Archiv der Kategorie: Allgemein

Rhein-Neckar-Region Zerstörungswerk Windkraft

Sehr geehrte Leser(innen), wenn die Bilder in diesem Newsletter nicht gezeigt werden, hier anklicken

Windkraftausbau in Rhein-Neckar-Raum

Dies ist die Karte der Suchräume in der Rhein-Neckar-Region, in der die Vorranggebiete für Windkraft darstellt werden. Vom Odenwald bis zur Weinstrasse sind dies in der  nächsten Ausbaustufe die zukünftigen Baustellen. Dabei wird es natürlich nicht bleiben. Das “Heidelberger Institut für Umwelt und Prognose” mahnt eine Verdreizehnfachung der “Erneuerbaren Energien”, um die Ziele der deutschen Energiewende zu Erreichen. Statt 30 000 also bis zu 200 000 Windräder. Die Zahlen sind schon lange auf dem Tisch. Warum redet niemand über diesen Schwachsinn.

Karte: “Suchräume” als PDF-Datei im Anhang
Die Beteiligungsplattform zur Fortschreibung des Teilregionalplans Windenergie ist
vom 05. März 2024 bis 13. Mai 2024 aktiv.

Innerhalb dieses Zeitraumes haben Sie die Möglichkeit Ihre Stellungnahme unmittelbar digital über diese Onlineplattform abzugeben. Bitte melden Sie sich dort an und legen Widerspruch ein.
https://beteiligung-regionalplan.de/vrrn-windenergie/
Die Karte der Suchräume befindet sich im Anhang.

Die tatsächliche Planungskarte können Sie unter diesem Link sehen:
https://www.m-r-n.com/organisationen/verband/Plandokumente/ERP_Raumnutzungskarte-Blatt_Ost.pdf

Windradpläne in Mannheim zurückgenommen

Für Mannheim wurden die Planungen von Windkraftanlagen  zurückgenommen.
https://mannheim-windkraft.de/windradplaene-in-mannheim-zurueckgenommen/
_________________________________________________________________________

11.04.2024

Baden-Württemberg: Fast eine halbe Million sagen NEIN zur Naturzerstörung durch die Windindustrie und Politik

Sieben Bürgerinitiativen aus der Region Neckar-Alb haben am 11.04.2024 dem Regionalverband 438.921 Einwendungen gegen dessen Windkraftpläne übergeben.
https://naturschutz-initiative.de/neuigkeiten/1751-11-04-2024-nein-zur-naturzerstoerung-durch-die-windindustrie

_________________________________________________________________________

Nach drei anstrengenden Jahren Aufklärungsarbeit gegen eine übermächtige unkritische  Berichterstattung der meisten Tageszeitungen und den öffentlich-rechtlichen Medien. Die Wormser Zeitung hier mit einem ausgewogenen journalistisch hochwertigen Artikel über Mannheim und die Region veröffentlicht:


https://www.wormser-zeitung.de/lokales/rhein-neckar/keine-windraeder-in-sandhofen-und-auf-friesenheimer-insel-3427940
Im Anhang PDF-Datei des Artikels:

Nach dreijährigem Studium des “Mannheimer Morgen”, kann man das nicht so sagen. Hätten nicht  junge Wirtschaftsredakteure über unsere Kundgebung zur CO2-Abscheidung (vor dem Grosskraftwerk) berichtet, wäre in den 3 Jahren, von dem für uns zuständigen Redakteur, Herrn Geiger,  nichts über uns berichtet worden. Wir wurden in all dieser Zeit praktisch totgeschwiegen, folgerichtig auch im letzten Artikel. Uns ist natürlich bekannt, dass er im Stil eines grünen Überzeugungsschreibers schreibt.  Als Journalist wäre er moralisch verpflichtet,  über das Thema Energiewende umfassend und auch kritisch zu informieren. Er jedoch lässt alles ungesagt, was seiner Überzeugung nach schmerzhaft ist. Ich denke, ich kann dies belegen. Er manipuliert damit die öffentliche Meinung und er ist leider kein Einzelfall in unserer Repuplik. So viel zum Thema Qualitätsjounalismus.
Im Anhang die PDF-Datei des “MM-Artikels”

______________________________________________________________________

Weitere 5 Kohlekraftwerke wurden stillgelegt. Obwohl im “Stesstest”,  letzten Winter schon 5 Gigawatt an Reservekraftwerken fehlten.
Bundesrechnungshof rügt Ampel für Energiepolitik

“Die sichere Versorgung ist gefährdet, der Strom teuer, während die Bundesregierung die Auswirkungen der Energiewende auf Landschaft, Natur und Umwelt nicht umfassend bewerten kann”,
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100360016/energiewende-bundesrechnungshof-ruegt-ampel.html

____________________________________________________________________

E.on-Chef schlägt Alarm: „Das Stromnetz ist ganz klar am Limit“

“Erneuerbare machen die Gestehungskosten günstiger. Gleichzeitig steigen die Kosten für Integration, Infrastruktur …”und  auch steuerliche Förderung (EEG).
“Dann müssen sie den erzeugten Strom einsammeln, steuern und verteilen. Das ist einfach mehr Infrastruktur. Manchmal scheint die Sonne, manchmal nicht. Dieses Profil müssen Sie ebenfalls glätten, also wieder Geld in die Hand nehmen. Anders gesagt: Die günstige Solarenergie hat Nebenkosten, die für einen großen Unterschied zwischen den Erzeugungskosten und den Endpreisen sorgen.”
“Je mehr Erneuerbare in das System eingebracht werden, desto mehr steigen die Kosten”, mahnt Birnbaum. Besonders stört sich der Eon-Chef aber an rücksichtslosen Investoren, die Windparks an falschen Stellen bauen und die Kosten für den Netzanschluss auf die Kunden umlegen.
Sie können den Windpark an der völlig falschen Stelle bauen. Selbst wenn wir Sie anschließend ständig abregeln müssen, weil Sie das System überlasten, kann Ihnen das egal sein, denn der Netzbetreiber muss Sie kompensieren. Für Investoren gibt es kein Risiko.
Es gibt Märkte wie Texas, wo es andersherum läuft und der Investor das Risiko trägt: Wenn er das Windrad an der falschen Stelle baut und vom Netzbetreiber aus dem Netz geschmissen wird, weil er einen Stau verursacht, ist das sein Problem.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Windparks-an-falschen-Stellen-sorgen-fuer-hoehere-Netzentgelte-Eon-Chef-Birnbaum-im-Klima-Labor-article24767831.html
____________________________________________________________________

Massive Netz-Überlastung droht-Erste Stadt schlägt Strom-Alarm!

In Oranienburg (50 000 Einwohner) nördlich von Berlin wollen die Stadtwerke keine neuen Wärmepumpen und E-Auto-Ladesäulen mehr ans Stromnetz anschließen. Begründung: Dem Netz droht sonst der Kollaps!
Die Versorgungsmöglichkeiten in Oranienburg seien ausgeschöpft, so Stadtwerke-Chef Peter Grabowsky. Laut „Focus Online“ können auch neue Gewerbegebiete nicht mehr angeschlossen und mit Strom beliefert werden.

 droht das künftig auch woanders?

Nein, sagt das Wirtschaftsministerium: Oranienburg sei ein Einzelfall!
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/massive-netz-ueberlastung-droht-erste-stadt-schlaegt-strom-alarm-87891982.bild.html?t_ref=https%3A%2F%2Fm.bild.de%2Fpolitik%2Finland%2Fpolitik-inland%2Fmassive-netz-ueberlastung-droht-erste-stadt-schlaegt-strom-alarm-87891982.bildMobile.html%3Ft_ref%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.bild.de%252Fpolitik%252Finland%252Fpolitik-inland%252Fmassive-netz-ueberlastung-droht-erste-stadt-schlaegt-strom-alarm-87891982.bild.html
____________________________________________________________________

Windräder in Frankreich nicht mehr genehmigt – auch rückwirkend

In einer sensationellen Entscheidung wurden in Frankreich sämtliche Genehmigungen für Windräder aufgehoben. Grund: Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm belästigt. Dort messen die Richter den akustischen Beeinträchtigungen der Windräder einen erheblich höheren Einfluss auf die Gesundheit der Anwohner bei als in Deutschland.
Damit hat der Staatsrat einer Klage des Umweltschutzdachverbandes „Fédération Environnement Durable“ (FED) stattgegeben. Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm der Windräder belästigt. Die FED hat dies als „historische Entscheidung“ gewürdigt und nennt sie „einen großen Sieg für den Schutz der Umwelt, die Gesundheit der Anwohner und die Einhaltung der Gesetze“. Diese Entscheidung folgte einem Antrag der FED und weiteren 15 Verbänden….
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/windraeder-in-frankreich-nicht-mehr-genehmigt/

_________________________________________________________________________

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Aktualisiert am

Deutlicher Produktionseinbruch :

Chemieindustrie ruft um Hilfe

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wirtschaft/produktionseinbruch-und-hohe-energiekosten-hessische-chemieindustrie-ruft-um-hilfe-19598462/wenig-zuversicht-die-stimmung-19598780.html

___________________________________________________________________________

Stromimporte und ihre Auswirkungen

Deutschland importiert mehr Strom, oft aus Ländern, die viel Kohleenergie nutzen. Dieses Problem verfälscht die tatsächlichen Ergebnisse. Der importierte Strom deckt zwar Deutschlands sofortigen Energiebedarf. Trotzdem trägt er indirekt zu den weltweiten CO2-Emissionen bei. Er fließt nicht in Deutschlands CO₂-Bilanz ein. Das zeigt, wie wichtig eine umfassende Sichtweise ist. Bei der Bewertung des Klimaschutzes muss man die Herkunft des Stroms betrachten.
https://blackout-news.de/aktuelles/deutschlands-verborgene-co2-bilanz-zwischen-habecks-klima-erfolgen-und-der-harten-realitaet/

___________________________________________________________________________

Habeck will Gasnetze stilllegen: Was das für Verbraucher bedeutet

Der Wirtschaftsminister hat Ideen vorgelegt, bis 2045 aus Gas als Energiequelle auszusteigen. Die Gasnetze sollen bis dahin verschwinden. Die Versorger hatten das anders geplant. Jetzt stehen sie vor einer Herkulesaufgabe, die vor allem Geld kostet.
https://amp.focus.de/finanzen/news/kunden-muessen-bald-mehr-bezahlen-kommunen-stoehnen-habecks-gas-aus-plan-zeigt-schon-jetzt-teure-wirkung_id_259783626.html

Gleichzeitig lässt Herr Habeck in vielen Häfen LNG-Gas-Anlegestellen und dazugehörige Gasleitungen bauen. Das LNG-Gas brauch er für seine Windräder. Denn die sind nicht 100% erneuerbar. An 140 Tagen im Jahr müssen unzählige Gaskraftwerke mit LNG-Gas Strom erzeugen, wenn kein Wind weht. 2,5 mal klimaschädlicher als die Verstromung von Kohle.
________________________________________________________________________

Heiz-Schock für Millionen Deutsche droht: Erste Großstadt will Gasnetz stilllegen

“Bild”: Millionen Deutsche heizen mit Gas. Müssen sie viel früher als bislang bekannt den teuren Umstieg bezahlen?

Die erste Großstadt macht Ernst und setzt das Heizgesetz von Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) vorzeitig um – mit massiven Folgen für Gaskunden!

Augsburg (knapp 300 000 Einwohner) möchte sein Gasnetz schrittweise stilllegen. Bereits in zehn Jahren sollen viele Haushalte kein Gas mehr erhalten. Ein Stadtwerke-Sprecher bestätigte BILD, man habe eine entsprechende Ankündigung an hunderte Firmen verschickt. Betroffen: auch große Wohngesellschaften.

Augsburgs Plan ist ein Doppel-Hammer für Haushalte mit Gas-Heizung. Sie sollen bereits 2035 auf Gas verzichten – zehn Jahre früher als das Heizgesetz vorsieht. Und: Selbst der Einbau einer neuen (Wasserstoff-tauglichen) Gas-Heizung bringt nichts.
https://www.bild.de/politik/inland/politik/heiz-schock-fuer-millionen-deutsche-droht-erste-grossstadt-will-gasnetz-stillleg-87806238.bild.html?wtmc=whtspp-shr&t_ref=https://l.facebook.com/

_______________________________________________________________________

Umbau auf Wasserstoffnutzung unsicher: Grüner Stahl kostet zu viel Kohle

TAZ: 24.3.2024
Fördergeld für den klimaneutralen Umbau des Bremer Stahlwerks kommt. Doch das Unternehmen zögert bei der Investition: Grüner Wasserstoff sei zu teuer. „Es gibt keinen soliden Businessplan, der Wasserstoff rentabel macht.“ Mehr noch: „Wir werden ihn nicht nutzen können, denn er würde uns komplett aus dem Markt katapultieren“,
https://taz.de/Umbau-auf-Wasserstoffnutzung-unsicher/!5996468/

Herr Habek plant die Kohlekraftwerke durch Gaskraftwerke zu ersetzen. Sie sollen die Windkraft in windstillen Zeiten ergänzen. Er weiss, dass LNG-Gas verbrennen klimaschädlicher ist als Kohle zu verbrennen. Er will aber den moralischen Erzfeind “Kohle”, vor seiner Klientel als vernichtet melden. Ähnlich der Ausschaltung der Atomkraftwerke. Um dies moralisch zu rechtfertigen, verspricht er einfach, sie würden irgendwann mit Wasserstoff betrieben. Dass dies eine haltlose Behauptung ist, erkennt man an dem obigen TAZ-Artikel.
___________________________________________________________________________

Europas große Rückkehr zur Atomkraft

Das „European Environmental Bureau“ (EEB), das nach eigenen Angaben größte Netzwerk europäischer Umweltschutzgruppen, erklärte Atomkraft für überflüssig, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen.

Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien reiche eine „scharfe Reduktion des Stromverbrauchs“ aus. Zeiten geringer Wind- und Solarkraft-Einspeisung könnten mit „Flexibilitätsoptionen“ und „nachfrageseitigen Maßnahmen“ überbrückt. Was das EEB damit meinte, verdeutlichte ein beigelegter Report der Gruppe: Demnach müsse Europa seinen Endenergie-Bedarf bis 2040 mehr als halbieren. Dann würde es ohne Kernkraft gehen.
Schwedens Regierungschef Ulf Kristersson erklärte, er rechne für sein Land nicht mit einer Halbierung, sondern im Gegenteil mit einer Verdopplung des Strombedarfs.
https://www.welt.de/wirtschaft/article250712604/Energie-Europas-grosse-Rueckkehr-zur-Atomkraft.html
_________________________________________________________________________

Einladung Forum für Wissenschaft, Wirtschaft und Politik

Sehr geehrte Damen und Herren, verehrter Freundeskreis des FWP,
hiermit laden wir Sie herzlich zu unserem nächsten Vortrag im Jahr 2024 ein:
Donnerstag, den 25.04.2024, 17:00 Uhr, IHK Rhein-Neckar (Mannheim), L1, 2, 68161 Mannheim
Referieren wird Herr Prof. em. Dr. Horst-Michael Prasser zum Thema:
◼ „Innovative Kernreaktoren für die Energiewende“
Prof. em. Dr. Horst-Michael Prasser ist deutscher Kernphysiker. Er war von April 2006 bis Januar 2021 ordentlicher
Professor für Kernenergiesysteme an der ETH Zürich. In den Jahren 2007 bis 2017 leitete er parallel das Labor für
Thermohydraulik am Paul Scherrer Institut. Prof. Prasser ist Jahrgang 1955, hat in Moskau studiert und in Zittau
promoviert. Von 1987 bis 2006 arbeitete er als Wissenschaftler am Forschungsstandort Rossendorf bei Dresden. Dort
war er zwischen 1991 und 1994 an der Neugestaltung des Forschungszentrums im Zuge der deutschen
Wiedervereinigung beteiligt. An der ETH Zürich arbeitete Prof. Prasser vorrangig auf den Gebieten der
Reaktorsicherheitsforschung und Thermofluiddynamik kerntechnischer Anlagen mit Schwerpunkt auf
experimentellen Methoden und innovativen Messverfahren sowie bildgebender Strömungsmesstechnik.
In seinem Vortrag wird sich Prof. Prasser insbesondere der neuen, innovativen Generation von Kernreaktortypen
widmen. Kernenergie ist nahezu frei von CO2-Emissionen und grundlastfähig. Daher nehmen viele Länder die
Kernenergie in ihre Strategie zur Dekarbonisierung ihrer Elektrizitätserzeugung auf. I
FWP Forum Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
Postfach 1110 ∙ 67261 Grünstadt/Weinstraße ∙ Tel.: 06359 8005-103 (Fr. Fath) ∙ E-Mail: anmeldung@f-w-p.eu

_________________________________________________________________________

Andreas Kostarellos

Andersenstr.17
68259 Mannheim
Energiewende mit Vernunft Mannheim

Tel 0157 3441 3691

www.mannheim-windkraft.de

Windradpläne in Mannheim zurückgenommen

Windradpläne in Mannheim zurückgenommen

Für Mannheim wurden die Planungen von Windkraftanlagen  zurückgenommen.  Bei der Offenlegung  am 05.03.2024 der Windkraftplanungen für den Rhein-Neckarraum, sind die Vorranggebiete in Mannheim nicht mehr ausgewiesen. Wir bedanken uns bei allen, die uns direkt oder indirekt unterstützt haben.

Warum sind wir gegen den Bau von
Windrädern in Mannheim-Sandhofen?

Windräder vertreiben oder töten Störche, Raubvögel, Fledermäuse,…Artenschutz wurde durch die Regierung gestrichen!
Landschaftsschutz wurde abgeschafft.
Hunderttausende von Windrädern würden nötig sein, denn wir stehen erst am Anfang der Energiewende, Erst 7% der Gesamtenergie werden durch Wind und Solaranlagen produziert. Die Medien vermitteln uns, wir hätten schon 50% erreicht. Im Kleingedruckten erkennt man dann, dass essich nur um den jetzigen Strom handelt. Der macht aber nur 20% der gesamten Energie aus.
Für Anwohner und Beschäftigte in der Nähe des Windrades können gravierende Störungen auftreten. Infraschall!
Windräder sind in Süddeutschland unrentabel. Die Verluste werden streng geheim gehalten.
Mit “100% erneuerbar” wurde den Menschen Hoffnungen gemacht.
Doch an 140 Tagen im Jahr gibt es in Deutschland keinen nennenswerten Windstrom in Deutschland..
Dadurch entsteht zeitweise Stromknappheit. Teure Stromimporte aus dem Ausland sind nötig. An 80 Tagen bekommen stromintensive Betriebe keinen Strom.
50 neue Gaskraftwerke  würden anfänglich für 60 Milliarden Euro  diesem Missstand abhelfen. Jedoch das Geld fehlt. Sie sollen mit amerikanischem LNG Gas betrieben werden. 2,5 mal klimaschädigender als Kohlestrom. Die USA kündigten die Lieferung.
An windschwachen Tagen müssen die riesigen Stromschwankungen (2023 für 4 Milliarden Euro) ausgeglichen werden.
Ist Windstrom billig?
An windigen oder sonnigen Tagen fällt der Börsenpreis für Strom unter 0 Cent. Dies sei der Beweis: Windstrom ist billig. Der Staat sichert jedoch den Windradbesitzern und Solarbesitzern an solchen Tagen ihr Geld durch den Steuerzahler (EEG), 2024 bis zu 24 Milliarden. Der Betrag steigt mit dem weiteren Ausbau der Windkraft.
Bei weiterem Ausbau der “Erneuerbaren” fordern Netzbetreiber für den hierzu nötigen Netzausbau in den nächsten 5 Jahren, jährlich bis zu 50 Milliarden Euro. Letztes Jahr waren es noch 20 Milliarden. Dieser Betrag verbirgt sich in unserer Stromrechnung . (Unser Verteigungshaushalt beträgt ca. 60 Milliarden)
Schon jetzt haben wir die höchste Stromrechnung der Welt. Sie wird sich dieses Jahr stark ansteigen!
Die Zeitung “Handelsblatt” schreibt: die Energiewende ist nicht zu bezahlen! Unsere Industrie wandert ab!

Seit 15 Jahren keinen klimapolitischen Erfolg. Hunderte Milliarden unsinnig hinausgeworfen.

Kein ausreichender Wind für Windkaft in Sandhofen
2014 wurde in Hüttenfeld nahe Sandhofen ungewöhnlich gründlich ein Windkraftstandort getestet. Man baute einen 100m hohen Turm auf einem Hügel. Auf letztlich 120m Höhe wurde 1 Jahr lang die Windstärke gemessen. Im Gegensatz zu einem Gefälligkeitsgutachten Vom TÜV kamen gerade mal 4,7m/s heraus. Daraufhin wurde das Projekt trotz erheblicher Kosten eingestellt. An fast 200 Tagen im Jahr wird in Süddeutschland sowieso nichts ankommen.

Die Energiewende muss sobald wie möglich neu überdacht werden.
Die Lobby und Geldverdiener der deutschen Energiewende treiben diese Gelddruckmaschine endlos weiter. Auch wenn es anderen Branchen ihre Existenz kostet, und  unseren relativen Wohlstand schwinden lässt.

______________________________________________________________________
Cicero
VonProf. JOACHIM WEIMANN am 4. März 2024

Verheerende Klimapolitik Wir brauchen den großen Befreiungsschlag

Ein erheblicher Teil der Probleme, welche die Bundesrepublik beschäftigen, haben eine gemeinsame Ursache: die kleinteilige, ineffiziente und extrem teure Klimapolitik der letzten Jahrzehnte. Wir müssen dringend umsteuern, bevor es zu spät ist. Nicht nur die aktuelle, sondern die der letzten Jahrzehnte. Die besteht ausschließlich aus massiven Subventionen (allein 400 Milliarden Euro für erneuerbare Energien), aus Verboten und Geboten. Aktuell verrennt sich die Klimapolitik in die Regulierung des Wärmemarktes (Gebäudeenergiegesetz), des Ver-kehrssektors (Verbrennerverbot), den weiteren Ausbau der Erneuerbaren und die Dekarbonisierung der Grundstoffindustrie.

Niedergang energieintensiver Industrie

Die Folgen dieser Politiken sind massiv und erstrecken sich über weite Teile der deutschen Gesellschaft. Die Energiepreise sind die höchsten weltweit und verantworten zu einem erheblichen Teil die massive Wachstumsschwäche sowie den Niedergang der energieintensiven Industrie, einschließlich der Chemieindustrie. Das zweite Rückgrat der deutschen Wirtschaft – die Automobilindustrie einschließlich der Zulieferer – steht vor einem Fiasko. Die Stahlwerke stellen auf den absehbar teuersten Brennstoff der Zukunft um, denn preiswerten Wasserstoff wird es nicht geben. Die Bauwirtschaft wird von den immer strengeren Klimaauflagen erdrosselt, weil diese zu Preisen führen, die trotz sinkender Nachfrage nicht fallen können.
______________________________________________________________________

Die Vorschau zum Briefing für den Energie- und Klimasektor, 06.03.2024, Tagesspiegel

Ein noch viel größeres Vorhaben könnte es werden, ein europaweites CO2-Transportnetz aufzubauen. Eines Tages sollen dadurch Industriezentren ihr nicht vermeidbares CO2 einspeisen und an entsprechende Speicherstätten bringen lassen können. Noch existieren größtenteils Pilotprojekte, doch es wird bereits im großen Stil neue Infrastruktur geplant. Was dabei bislang fehlt, ist eine europäische Koordinierung dieses Wildwuchses, schreibt Florence Schulz.
____________________________________________________________________

Andreas Kostarellos

Andersenstr.17
68259 Mannheim
Energiewende mit Vernunft Mannheim

Tel 0157 3441 3691

www.mannheim-windkraft.de

 

Deutschland kann Energiewende nicht bezahlen

Sehr geehrte Leser(innen), wenn die Bilder in diesem Newsletter nicht gezeigt werden, hier anklicken

Handelsblatt: Deutschland kann sich die Energiewende nicht leisten

Der Wandel hin zu erneuerbaren Energien ist teurer, als die Politik eingesteht, klagt Daniel Stelter vom Handelsblatt 31.01.2024

https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kommentar-die-energiewende-ist-zu-teuer-02/100009979.html

Es ist verrückt, den wertlosen Überschussstrom aus Windanlagen und Solaranlagen mit 18,6 Milliarden € zu bezahlen. Auf Grund des weiteren Zubaus wird dieser Betrag Jahr für Jahr weiter steigen, da die Windkraft und Solaranlagen im Land weitgehend zeitgleich ihren Strom liefern, ist an sonnigen Sommertagen und an windigen Tagen die Strommenge an der Börse so groß, dass dieser in den betreffenden Stunden am Markt weitgehend wertlos ist. Trotzdem bekommen die Anlagen ihre garantierte Vergütung. . Entsprechend nimmt durch den Ausbau der Erneuerbaren die Zahl jener Stunden zu, in denen der Strom nichts mehr wert ist. Die vier Übertragungsnetzbetreiber, sehen für 2024 bereits, dass die  10 Milliarden Euro im EEG-Konto (CO2-Steuer) schon bald aufgebraucht sind . Dieses Geld bekommen Stromproduzenten von Wind-und Solaranlagen, wenn der Strompreis an der Börse absinkt. Kurzfristig fordern sie 8 Milliarden. Schätzungen zufolge können es auch 14 Milliarden Euro für 2024 werden, die aus dem Bundeshaushalt (aus Steuern) zugeschossen werden müssen. Ein Haushalt, der Pleite ist. 2023 gab es bereits 301 Stunden mit negativen Strompreisen.  Entsprechend nimmt durch den Ausbau der Erneuerbaren die Zahl jener Stunden beständig zu, in denen der Strom nichts mehr wert ist. 

Je billiger der Strompreis an der Börse, desto teurer wird es für den Steuerzahler!

Der Strom wird dann ins Ausland verschenkt. An Tagen des Strommangels kaufen wir ihn wieder teuer zurück. Vor allem die Windkraft hat ihre Intergationsfähigkeit in die deutsche Stromproduktion längst überschritten. Der weitere Ausbau muß gestoppt werden. Wir brauchen Stromproduktion, die dann produziert, wenn der Strom gebraucht wird.
● Windräder sind in Süddeutschland unrentabel. Die Verluste werden streng geheim gehalten.
● mit 100% erneuerbar wurden den Menschen Hoffnungen gemacht. Doch an 140 Tagen im Jahr gibt es in Deutschland keinen nennenswerten Windstrom.
● Dadurch entsteht zeitweise Stromknappheit. Teure Stromimporte aus dem Ausland sind nötig
50 neue hochsubventionierte Gaskraftwerke sollten diesem Missstand in den nächsten Jahren abhelfen. Jedoch das Geld (60 Milliarden) fehlt. Sie sollen mit amerikanischem LNG Gas betrieben werden. 2,5 x klimaschädigender als Kohlestrom. Die USA stoppen jedoch die Lieferung.
● An windigen Tagen müssen die riesigen Stromschwankungen  abgwfedert werden. 2023 für 4,4 Milliarden Euro. (z.B. Abschaltung von Windrädern)
Bis zu 500 Milliarden Euro für den Netzausbau an Mehrkosten allein bis 2030! Bisher bezahlen Sie noch 20 Milliarden über Ihre Stromrechnung . Dies bedeutet eine Verdoppellung Ihrer Stromrechnung.
___________________________________________________________________________
„Das grüne Märchen ist damit zu Ende erzählt: Sonne und Wind schicken eben doch eine Rechnung.“ (Jens Spahn)

Strom-Schlag für ganz Deutschland! Habecks Netz-Umbau kostet jede Familie 800 Euro mehr im Jahr

https://www.nius.de/politik/spahn-zur-kostenexplosion-bei-energiewende-das-gruene-maerchen-ist-damit-zu-ende-erzaehlt/90df63d3-a1e3-46fd-9659-1f6d22dc9644
___________________________________________________________________________

50 neue Gaskraftwerke?

Die Ampel hat sich prinzipiell auf eine Kraftwerksstrategie geeinigt Da diese Kraftwerke hochsubventioniert werden müssen, sie laufen nur, wenn der Wind nicht weht, gibt es im Prinzip wieder keine genaue Aussage über die Höhe der benötigten Förderung. Die wurde auf den Sommer verschoben. Denn wo die 60 Milliarden hernehmen für deren Bau. Und dann für die Subventionen. Eine Stronerzeugung mit mehreren Erzeugern gleichzeitig ist wohl die teuerste Lösung weltweit.
Deshalb sind aus den 50, nun 20 Kraftwerke geworden. Ein Kohleausstieg ist damit jetzt unrealistisch geworden. Solange sich Herr Habeck dies nicht eingesteht steuern wir auf einen ernsthaften zeitweisen Strommangel zu.
Wenigstens hat die FDP die Technologieoffenheit durchgesetzt. Der Brennstoff muß kein grüner Wasserstoff sein. Blauer Wasserstoff (aus Erdgas durch CO2-Abscheidung gewonnen), die einzig realistische Lösung , wurde zugelassen. Selbst konventionelle Kohleraftwerke mit CO2-Abscheidung sind möglich. Dies fordern wir schon lange für das Mannheimer Grosskraftwerk.
Unseres wissens ist damit auch der Weg für eine CO2-Abscheidung bei Kohlekraft zulässig. Die einzig realistische Möglichkeit in großem Stil, preisgünstig CO2 abzubauen, mit vorhandenen Kohlekraftwerken dann Strom herzustellen, wenn man ihn braucht.
_________________________________________________________________________

Jahresrückblick 2023 – CO2-Ausstoß

Das klingt wie ein toller Erfolg, ist aber tatsächlich eine dramatische Alarmmeldung! Denn: Die Emissionen in Deutschland sind gesunken, weil die Industrieproduktion dramatisch eingebrochen ist.

Der Wirtschaftsminister feiert den Kollaps der deutschen Wirtschaft! Der CO2-Ausstoß fiel auf den niedrigsten Stand seit den 50er Jahren. Was Habecks Jubel-Meldung noch absurder macht: Alles, was in Deutschland an CO2 durch die Rezession „eingespart“ wurde, wurde in anderen Ländern auf der Welt produziert und ausgestoßen. Deutschland wird ärmer – und Habeck feiert das als Erfolg. Halten viele Medien immernoch kritiklos an Regierungssprüchen fest, sieht selbst Frau Neubauer den erbärmlichen Manipulationsversuch.Dabei fallen nicht mal Habecks treueste Anhänger auf seine Zahlen rein. Klimaaktivistin Luisa Neubauer schreibt auf X: „Ein entscheidender Unterschied: Dass die Emissionen in Deutschland gesunken sind hat weniger etwas mit strategischem und gerechten und sektorübergreifenden Klimaschutz zu tun, als mit einem vollständig ungewollten Einbruch der Industrieproduktion.“
_________________________________________________________________________

 

 Diskussion weltweit kontrovers – nur in Deutschland nicht

https://exxpress.at/studie-widerspricht-klimapanik-keine-grossen-temperatur-veraenderungen-durch-co2/

„Große Temperaturveränderungen resultieren aus natürlichen Ursachen“.

Eine neue Studie ( Wissenschaftlern des offiziellen Statistik-Instituts in Norwegen „Statistics Norway“) gibt Anlass zu einer Diskussion, die in Deutschlands Medien aber nicht geführt werden darf.
Die These: Die Wirkung von CO2-Emissionen ist  zu schwach für große Klimaveränderungen. Und: Die jetzigen „Klimamodelle“ sind fehlerhaft.

Durchgeführt wurde die Untersuchung von Wissenschaftlern des offiziellen Statistik-Instituts in Norwegen „Statistics Norway“. Dabei handelt es sich um die zentrale Statistikbehörde des Landes.  Der Titel der Studie lautet: „In welchem Ausmaß ändert sich das Temperatur-Niveau auf Grund der Treibhausgas-Emissionen?“

Die norwegischen Forscher haben „die Daten über Temperaturschwankungen in der Vergangenheit sowie mögliche Gründe für diese Schwankungen untersucht“.

Ihr Ergebnis widerspricht den zentralen Thesen der offiziellen Klimadiskussion, die in Deutschland erlaubt ist.

„Diese Studien lassen ernsthafte Zweifel aufkommen, ob die globalen Klimamodelle imstande sind, zwischen natürlichen Temperaturveränderungen und solchen Veränderungen zu unterscheiden, die durch menschengemachte CO2-Emissionen verursacht worden sind.“

„Unter Verwendung theoretischer Argumente und statistischer Tests kommen wir zu dem Ergebnis, dass die Wirkung der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen nicht stark genug zu sein scheint, um systematische Veränderungen in den Temperaturschwankungen der letzten 200 Jahre zu verursachen.“

Bisher fehlt es an Reaktionen auf diese Studie. Sie erntet weder Zustimmung noch Ablehnung. Die Öffentlichkeit hat aber allen Grund sich für sie zu interessieren. Immerhin hätte sie auch politische Konsequenzen.

 

______________________________________________________________________

Andreas Kostarellos

Andersenstr.17
68259 Mannheim

Tel 0157 3441 3691

www.mannheim-windkraft.de

 

 

Klimanachrichten

 

Sehr geehrte Leser(innen).   Wenn die Bilder in diesem Newsletter nicht gezeigt werden, hier anklicken


https://www.agrarheute.com/politik/bauernprotesten-generalstreik-gegen-ampel-614787
Ab 8. Januar droht Deutschland ein Verkehrskollaps. Landwirte, Lkw-Fahrer und die Bahn werden gleichzeitig den Verkehr zum Erliegen bringen. Verschiedene Bausteine einer verfehlten Klimapolitik. Lesen Sie unseren neuen Rundbrief
https://mannheim-windkraft.de/klimanachrichten/
___________________________________________________________________________

Klimagipfel

Welche Ergebnisse aus Dubai wirklich entscheidend sind

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nennt den Entwurf des COP28-Schlussdokuments „enttäuschend“ und „unakzeptabel“, Oxfam spricht von „gefährlichen Tricks“. Klimaschützer sehen eine Aufkündigung aller Ambitionen. Dabei orientiert sich das Gipfelergebnis schlichtweg an der Realität.  Seit einem halben Jahr konnte man ungeheure Kapitalströme in die Förderung von Öl und Gas beobachten, weil eine riesige Nachfrage auf dem Weltmarkt vorhanden ist. Diese Länder ließen sich erwatungsgemäß nicht von Deutschland ihre Energiepolitik vorschreiben.
Zum anderen, weil das Geschäft mit fossiler Energie von der Nachfrage bestimmt wird, also vom Bedürfnis nach Mobilität, Wärme und Versorgungssicherheit. Hierfür sind fossile Energien noch lange unverzichtbar.

https://www.welt.de/wirtschaft/plus249036654/Klimagipfel-COP-28-in-Dubai-Gefeierter-Fossil-Ausstieg-Doch-andere-Ergebnisse-sind-weitaus-entscheidender.html?icid=product.animatedbanner.plus.5
Die Abkehr von den fossilen Energien wird weithin als wichtigster Plan der 28. Weltklimakonferenz gefeiert. Doch eine Reihe weiterer Ergebnisse könnte sich als noch wirkmächtiger erweisen.
Gegen einen Beschluss zum Ausstieg aus den fossilen Energien hatten zuletzt etliche Länder Bedenken geäußert, aber letzlich dennoch einen Passus zum Ausstieg unterschrieben.
Die Vereinten Nationen wollen die Kapazitäten erneuerbarer Energien bis 2030 verdreifachen und die Energieeffizienz verdoppeln.
Was jedoch Regierungschefs von 22 Staaten am Samstag auf der Dachterrasse des Rove-Hotels auf dem Expo-Gelände von Dubai ankündigten, hat es in sich. Gemeinsam will man sich dafür einsetzen, die weltweite Nutzung der Atomenergie bis zum Jahr 2030 zu verdreifachen. In absoluten Zahlen ein vielfaches mehr, als die Steigerung der Erneuerbaren.
Andere wichtige Technologien sind auch in der Lage CO2 zu vermeiden. Dies sind die CO2-Abspaltung von Gas oder Kohle und dessen Lagerung in der Tiefe, auf die Herr Habeck schon längst gesetzt hat (blauer Wasserstoff) .
Die CO2-Befreiung der deutschen Kohlekraftwerke würde Massen von CO2 beseitigen und Deutschland käme noch auf seine Klimaprognosen. Davon wollen die Grünen aber nichts wissen, sie wollen Windräder verkaufen.
Annalena Baerbock redet auch nicht über den Plan der Ampelregierung im großen Stil LNG-Gas in Deutschland einzusetzen, das bei der Verbrennung wesentlich klimaschädlicher ist als die Verbrennung von Kohle. Flüssiggas statt Kohle – dieser grüne Weg der Bundesregierung macht die Stromerzeugung Deutschlands teurer und erhöht die Treibhausgasemissionen. Besser wäre es, wie Prof. Howarth schreibt, die Kohlekraftwerke in Deutschland am Netz zu lassen und nicht durch Flüssiggas- (LNG-) Kraftwerke zu ersetzen. Wenn man dann noch die bestehenden Kohlekraftwerke mit einer CO2-Abscheidung versehen würde, leistete man einen großen Beitrag zur CO2 Senkung
Der weitere unsinnige Ausbau der Windkraft in Deutschland scheitert in der Praxis an zwei Dingen.
1. Herr Habeck schafft es nicht eine Kraftwerksstrategie vorzulegen (50  LNG-Gaskraftwerke zur Ergänzung der Windkraft). an 140 Tagen gibt es keinen Wind.  Mit “Erneuerbaren” kann man ein Land wie Deutschland eben nicht mit Strom versorgen.
2. Der einzige Langzeitspeicher, der Wasserstoff, lässt noch sehr lange in der Stromproduktion auf sich warten und nützt den jetzt zugebauten Windrädern gar nichts.
3. Die geplanten Riesenbatterien reichen nur für wenige Stunden.
Ohne Langzeit-Speichermöglichkeit ist der weitere Ausbau der Windkraft nicht zu verantworten.  Baustopp für Windräder in Deutschland jetzt!
Deshalb werden die deutschen Kohlekraftwerke noch lange laufen. Dann aber bitte ohne CO2.

______________________________________________________________________

Klimadiskussion gespalten

Der neueste Coup der Klimaalarmisten macht weltweit Schlagzeilen: Ein großer Report legt während der laufenden UN-Klimakonferenz in Dubai auf fast 500 Seiten Wissen über Kipppunkte vor, angebliche Schwellen im Klimasystem, die unwiderrufliche und katastrophale Änderungen bringen. Das Medienecho könnte kaum reißerischer sein. „Forscher warnen vor fünf katastrophalen Klima-Kipppunkten“,

Der sorgsam erstellte UN-Klimabericht, der den Sachstand zum Klimawissen zusammenfasst, wird einfach ignoriert. Während der neue Kipppunkte-Report mahnt, die Klimaschwellen „könnten bereits kurz bevorstehen“, fällt der UN-Klimarat IPCC in seinem jüngsten Sachstandsreport ein ganz anderes Urteil: Kipppunkte könnten zwar „nicht ausgeschlossen werden“, doch es gebe „ungenügende Evidenz“, einen „Mangel an Daten“, das Thema sei „herausfordernd“. Führende Klimaforscher haben sich skeptisch über die Kipppunkte-Warnungen geäußert, beispielsweise die Direktoren des Max-Planck-Instituts für Meteorologie, eines der renommiertesten Klimaforschungsinstitute.

In vielen Medien finden diese unterschiedlichen Standpunkte keinen Wiederhall. Man bleibt bei der bewährten Panikberichterstattung. Dies nennt sich vielerorts Qualitätsjournalismus.

_______________________________________________________________________

Klimakonferenz mit zweierlei Auftritten

Auf den Terminplänen der Vereinten Nationen fand sich kein einziger Hinweis:  Die Gründung einer weltweiten Allianz zum Ausbau der Kernenergie war auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen bis zur letzten Minute Verschlusssache. Doch was die Präsidenten und Regierungschefs von 22 Staaten am Samstag auf der Dachterrasse des Rove-Hotels auf dem Expo-Gelände von Dubai ankündigten, hat es in sich. Gemeinsam will man sich dafür einsetzen, die weltweite Nutzung der Atomenergie bis zum Jahr 2030 zu verdreifachen.
 Zu den Unterzeichnern der Deklaration gehören neben dem US-Gesandten John Kerry auch die Staats- und Regierungschefs von 13 europäischen Ländern.  Deutschland fehlt.

_________________________________________________________________________

Benzin, Heizen, Fliegen – alles teurer! Ampel stopft Haushaltsloch mit fetter Steuererhöhung auf CO2!

Auf der einen Seite soll gespart werden, parallel dazu wird aber auch der CO2-Preis um 5 Euro pro Tonne erhöht – eine Steuererhöhung, die die FDP eigentlich kategorisch ausgeschlossen hatte. Eine neue Notlage mit einem Aussetzen der Schuldenbremse soll es nicht geben – gibt es heimlich aber doch.

Der Agrardiesel galt für den deutschen Bauernpräsidenten Joachim Rukwied bei den Haushaltsverhandlungen noch als No-Go. Auch die Organisation Landwirtschaft verbindet Deutschland (LsV) hatte Bundesfinanzminister Christian Lindner und Bundesagrarminister Cem Özdemir vor einer Streichung der Beihilfe gewarnt.
Inzwischen bestätigte das Bundeslandwirtschaftsministerium, dass obendrein auch die Kfz-Steuerbefreiung für land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge den Sparzwängen zum Opfer gefallen ist. Der Finanzminister werde einen Vorschlag zum Agrardiesel und zur KfZ-Steuerbefreiung machen, teilte Özdemir mit. Insgesamt beziffert das Landwirtschaftsministerium die zusätzliche steuerliche Belastung der Betriebe auf 900 Millionen Euro.

__________________________________________________________________________

Nordkurier:  Flüssigerdgas-LNG

Forscher mahnt – lieber Kohle statt LNG verbrennen

Gegner des geplanten LNG-Terminals auf Rügen dürfte diese Aussage bestärken: Ein US-Forscher stellt Flüssigerdgas ein verheerendes Klimazeugnis aus und meint, Deutschland und Europa wären besser beraten, weiter auf Kohleverbrennung für Energiegewinnung zu setzen.
https://www.nordkurier.de/politik/forscher-mahnt-lieber-kohle-statt-lng-verbrennen-1946914#google_vignette
__________________________________________________________________________

FOCUS online:

Montag, 27.11.2023

Neue Regeln ab 2024Wann Netzbetreiber Haushalten den Strom einschränken dürfen

Stromnetzbetreiber dürfen künftig den Strombezug von neuen steuerbaren Wärmepumpen oder Ladestationen zeitweise einschränken, wenn eine Überlastung des Stromnetzes droht. „Dabei muss eine Mindestleistung immer zur Verfügung stehen, so dass Wärmepumpen betrieben und Elektroautos weiter geladen werden können“, teilte die Bundesnetzagentur am Montag in Bonn mit.

_________________________________________________________________________

„Wenn wir nicht aufrichtig über Wissenschaft sprechen, wird uns nicht mehr geglaubt“

https://www.welt.de/wissenschaft/plus246573572/Klimawandel-Wenn-wir-nicht-aufrichtig-ueber-Wissenschaft-sprechen-wird-uns-nicht-mehr-geglaubt.html?sc_src=email_4646500

Im Nordatlantik könnten Mitte dieses Jahrhunderts die Meeresströmungen kollabieren, womöglich schon früher. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie dänischer Wissenschaftler jetzt im Fachjournal „Nature Communication“. Die Arbeit widerspricht damit dem aktuellen Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC. Der deutsche Klimaforscher Jochem Marotzke übt heftige Kritik an der Studie – und nicht nur daran.
Beschleunigt sich die Erwärmung? Zeke Hausfather vom Klimaforschungsverbund Berkeley Earth hält die aktuelle Aufregung für „etwas übertrieben“. „Wir haben keine Beweise dafür, dass sich die Erwärmung über den Bereich hinaus beschleunigt, den Wissenschaftler zuvor vorhergesagt haben.“ Die Welt erwärmte sich, und das sei „schlimm genug“.
__________________________________________________________________________

Andreas Kostarellos

Andersenstr.17
68259 Mannheim

Tel 0157 3441 3691

www.mannheim-windkraft.de

Kampf gegen das Heizungsgesetz erringt Erfolge

Sehr geehrte Leser(innen).   Wenn die Bilder in diesem Newsletter nicht gezeigt werden, hier anklicken

Ein Sieg der Vernunft bahnt sich an.

nach den Landtagswahlen in Hessen hat sich die CDU endlich losgesagt von den Verbotsrichtlinien der Grünen Partei. sie ist mit der SPD eine Koalition eingegangen. Es ist schon jetzt abzusehen, dass sich die politischen Verhältnisse in Berlin ähnlich ändern werden. Dies wird wahrscheinlich gravierende Auswirkungen auf das Heizungsgesetz haben. . Dies ist ein großer Sieg für all diejenigen die sich gegen diese unsinnigen angeblich klimapolitischen Gesetze zur Wehr gesetzt haben. Entscheidend wird in den nächsten Monaten sein ob sich in der Energiepolitik, vor allem in der Stromherstellung, Veränderungen einstellen. hier noch ein Kurzbericht über unsere Aktivitäten in den vergangenen Tagen.

Unsere Kundgebung auf dem Paradeplatz am 2.11.2023

Unsere Veranstaltung zum Heizungsgesetz im Restaurant “Adria “am 30 10 2023. Rechts im Bild spricht Dr.P aul vom Haus und Grundeigentümer-Verband Mannheim. Links auf dem Podium Andreas Kostarellos, Sprecher der Bürgerinitiative “Energiewende mit Vernunft”
_______________________________________________________________________

Habeck 2023 : ” Wir haben ein Strompreisproblem”

Das Ergebnis seiner Politik kann auch der Wirtschaftsminister  jetzt nicht mehr negieren. Die Deindustrialisierung hat begonnen.
_________________________________________________________________________

Was müsste eine neue Bundesregierung tun ?

Die Ampel-Koalition will zwar die CO2-Abscheidung bei ausgewählten Industrien erlauben, die Anwendung der Technologie bei Kohlekraftwerken jedoch nicht zulassen.  (siehe Link)
https://mannheim-windkraft.de/kundgebung-13-30-uhr-mittwoch-3-5-2023-grosskraftwerk-mannheim/
Anstatt 25-30 Milliarden aus dem Klimaschutzfond (!) zur Subventionierung des Industriestroms bereitzustellen, sollte eine neue Bundesregierung mit diesem Geld die CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken  finanzieren. Das würde auf Dauer das Stromangebot absichern und die Stromkosten senken, da die Abscheidung von CO2 deutlich preiswerter ist (50-70€/t CO2)  als die Zahlung einer Strafgebühr für Zertifikate in Höhe von 80-100 €/t CO2. Damit könnte man sich auch den extrem teuren Weg eines backups durch Wasserstoffkraftwerke sparen, da deren Regelungsfunktion von den “grünen” Kohlekraftwerken übernommen werden könnte.
___________________________________________________________________________

60 Milliarden für 50 neue LNG-Gaskraftwerke

Zum  weiteren Ausbau der Windkraft benötigt das Wirtschaftministerium 60 Milliarden Euro. Die Gaskraftwerke sollen mit der Windkraft gekoppelt werden, da an 140 Tagen im Jahr mangels Wind, nicht mit Stromzufuhr gerechnet werden kann.

Einer neuen US-Studie zufolge ist importiertes Flüssiggas (LNG) viel klimaschädlicher als das Verfeuern von Kohle. “Die absoluten Treibhausgasemissionen von LNG sind im schlimmsten Fall um 274 Prozent höher als die von Kohle”, heißt es in der noch nicht veröffentlichten Analyse (Link unten) des Methan-Forschers Robert W. Howarth von der Cornall University, die der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ) vorliegt.

Heizungsgesetz 11.9.2023

Sehr geehrte Leser(innen).   Wenn die Bilder in diesem Newsletter nicht gezeigt werden, hier anklicken

Kritik am Gebäudeenergiegesetz:

Die erste Etappe hat das Heizungsgesetz der Ampel-Koalition geschafft: Die Novelle für das Gebäudeenergiegesetz (GEG) hat den Bundestag passiert – jetzt muss der Bundesrat noch zustimmen. Das Gesetz ist Teil der Klimaschutzstrategie der Bundesregierung.  Im Kern sieht die Novelle eine kommunale Wärmeplanung vor. Die wird in Mannheim schon 2024 erfolgen. Bei Gebäuden ohne Fernwärmeanschluss steht ein Umstieg von fossilen Öl- und Gasheizungen auf erneuerbare Energieerzeuger wie die Wärmepumpe bevor. Bei einer Höchstlaufzeit für fossile Heizungen von 30 Jahre wird es für viel Gebäude in den nächsten 10 Jahren fällig. Damit bedarf es auch einer Gesamtsanierung des Gebäudes.

Klimaschutz darf niemand verdrängen

TAZ 11.9.23 “Die Regierung hat beim Gebäudeenergiegesetz versagt. Die Wärmewende muss sozial gerecht ausgestaltet werden und nicht zu Lasten von Mieter*innen.”   Bei einer Gesamtsanierung und einer Abschreibung von 10% müssen Mieter mit einer Mietpreissteigerung von 2-3 Euro/qm rechnen.

https://taz.de/Kritik-am-Gebaeudeenergiegesetz/!5956526/

Spiegel online 6.9.2023

KfW-Umfrage:  Viele Immobilienbesitzer können Energiewendeprojekte nicht finanzieren

Sie stehen der Energiewende offen gegenüber, scheitern aber an den hohen Kosten. Laut einer Umfrage der Förderbank KfW können sich 41 Prozent der Immobilieneigentümer nachhaltige Investitionen nicht leisten.

Auf die Hausbesitzer kommen insgesamt keine 50 Milliarden, sondern 2-3 tausend Milliarden zu. Eigentlich müsste die Regierung neue Wohnstandarts im Neubau von 1Mio Sozialwohnungen erstellen. Hier wird nichts passieren, die Regierung hat kein Geld. Die Privateigentümer sollen Kredite aufnehmen.

In meinem 60ger-Jahre Haus befindet sich eine 17 Jahre alte Ölheizung. Das bedeutet, bei einer Höchstlaufzeit von 30 Jahren, muss sie in 13 Jahren raus. Dann muss ich c.a. 150 000 Euro in Heizkörper, Dämmung, Dacherneuerung und Fenster ausgeben. Das Haus ist als Teil meiner Alterversorgung gedacht. Keine Bank gibt mir einen solchen Kredit in meinem Alter.

Heizungsgesetz: Geringer Klimaschutzeffekt für sehr viel Geld

Die CDU verlangte von der Regierung eine Auskunft darüber, wieviel CO2 das Heizungsgesetz einsparen würde. Jetzt legt das Ministerium von Robert Habeck eine neue Schätzung zum Klimaeffekt vor. Dieser geht von 2 Szenarien aus. In der ersten gäbe es jählich 1,8 Mio t CO2-Einsparung. Im ambitionierten 2. Szenario gäbe es 6,5 t CO2-Einsparung jährlich.Gehen wir davon aus, dass viele Hausbesitzer zögerlich handeln, In diesem Fall lägen die CO2-Einsparungen bei insgesamt 1,8 Millionen Tonnen jährlich. Würde man das Grosskraftwerk vom CO2 befreien (CCS), könnte man mehr als 5 Mio t CO2 jährlich einsparen. So könnte einzig das Grosskraftwerk jährlich das gesamte Heizungsgesetz ersetzen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Grosskraftwerk_Mannheim

 

Keine Zwangsanierung älterer Wohnungsbestände – auch nicht ab 2026

Selbst wenn die Besitzer das Geld hätten, wären die Einsparungen bei der Gebäudedämmung gering. Der scheidende Mannheimer Oberbürgermeister formulierte es so:”Ein ambitionierter Plan“, betont Kurz und räumt zugleich ein, dass manches dann doch nicht zu schaffen sein wird. Dazu zählt beispielsweise die energetische Sanierung des Gebäudebestandes. Die Rate stagniert seit Jahren bei einem Prozent. Doch um das Tempo zu erhöhen, fehlen Fachkräfte und Geld. Und nicht immer werde der erhoffte Effekt erzielt. So sei der Materialaufwand groß, die CO2-Einsparungen am Ende aber nur marginal. So sprach auch unser abgelöste OB Peter Kurz.
Für die Menschen, die sich Ihre Altersversorgung mit Immobilien aufgebaut haben eine Ohrfeige.

https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/energetische-sanierung-lohnen-sich-die-massnahmen-wirklich/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3BsdXNtaW51cy80N2IyYzdhNS04YzZlLTQyZDktYWY3OS01OTAwZWQxYmFjOWY

Wer mit Abschaffung unserer Heizung das Klima retten will, liegt falsch.

Warum weigern wir uns, auch in 10 Jahren Öl und Gasheizungen rauszuschmeissen. Sind wir gegen eine Klimapolitik? Nein, wenn jedoch nur ein Teil der Welt fossile Brennstoffe abschafft, wird der Preis für Öl und Gas bestenfalls sinken. Aber, die Öl Tanker transportieren ihre Ladung wo anders hin. Andere kaufen die Brennstoffe. Dies ist eine bewiesene Tatsache. Einzig in der Corona-Zeit gab es einen wirklichen Rückgang, weil die Produktion aller Länder zurückging. Wer also behauptet, dass die Abschaffung unserer Heizung das kurzfristig “Klima rettet”, redet dummes Zeug.

Nimmt man die Emission der westlichen Staaten (USA, Europa, Japan, Süd-Korea, Kanada und Australien) zusammen, kommt man auf 27,1 % der globalen Emissionen.

Die übrigen Länder, die 73 % der weltweiten CO2-Emissionen verursachen, denken aus wirtschaftlichen Gründen vorerst nicht an die Minderung ihres CO2-Ausstosses.

Eine CO2-Befreiung des Grosskraftwerks in Mannheim würde jährlich genau so viel CO2 reduzieren, wie das ganze Heizungsgesetz.

__________________________________________________________________________

Sie verbieten uns die Gasheizung und steigen gleichzeitig in die Stromproduktion mit riesigen LNG-Gasmengen ein.

An 140 Tagen liefert die Windkraft in Deutschland nichts in die Netze. In Süddeutschland mindestens an 200 Tagen. Deshalb diskutiert die Ampelkoalition gerade den Bau von ca. 50 Gaskraftwerken (20 GW). Sinnigerweise sollen diese Gaskraftwerke dann laufen, wenn die Windkraft schwächelt oder ausfällt. Diese Kraftwerke werden nicht durchgängig laufen. Deshalb benötigen sie enorme Fördergelder.  Der Streit bewegt sich zwischen Förderung nach bereitgestellter Megawatt-Leistung und, oder nach eingespeister Kilowattstunde.
Klar ist schon jetzt, bezahlen werden dies die Stromkunden über die Netzentgelde. Der durch Strompreisdeckel (40 Cent) verschleierte Strompreis bewegt sich  um die 50 Cent/kwh, weltweit einmalig. Nach einem weiteren Ausbau der Windkraft (Förderung 10 Cent/kwh) kombiniert mit den neuen Gaskraftwerken , wird bald die 60 Cent-Marke erreicht sein. also etwa die Nachrüstung und die Bereitstellung der Reservekapazitäten, sowie zumindest kurzfristiger  Speicherkapazitäten (langfristige wird es noch lange nicht geben), die es bei einem Ausbau der Erneuerbaren braucht, sowie der massive Ausbau der Netze, der aufgrund der dezentralen Stromproduktion nötig wird. All dies bezahlt am Ende der Verbraucher.

Wer die hohen Stromkosten in den Griff bekommen will, muss sofort den weiteren Ausbau der Windkraft stoppen. Gerade für Deutschland, einem Land, das über wenig Wind und Sonne verfügt, ist die CO2-Abscheidung mittelfristig die wichtigste Lösung.

________________________________________________________________________

DER SPIEGEL 31/2023

„Bei 1,5 Grad Erwärmung geht die Welt nicht unter“
Neuer Weltklima-Chef hat genug von Klima-Panik

Jim Skea (69) ist erst seit wenigen Tagen neuer Chef des Weltklimarates (IPCC). Eine klare Botschaft hat der Brite aber schon jetzt: Weniger Panik, mehr Verstand!

_______________________________________________________________________

Förderung des Industriestrompreis?

Es reicht nicht aus, die Wirtschaft mit Subventionen durch den Winter zu bekommen. Eine der wichtigsten Standortfaktoren, so hört man immer wieder, sei Planungssicherheit. Keiner weiss wie der Strompreis in einigen Jahren aussieht.
Bei einem weiteren Ausbau der Erneuerbaren wird der Strompreis regelrecht explodieren. SPD und Grüne schreien unentwegt nach Subventionen. Wenn die Strompreise dauersubventioniert werden sind wir gänzlich in der DDR-Planwirtschaft gelandet. Ich möchte den Kanzler sehen, der diese Subvention  wieder abschaffen muss. Wir geraden immer tiefer in die Sackgasse der”Ampel” die zuletzt auf rot steht

.__________________________________________________________________________Letzter Infobrief: https://mannheim-windkraft.de/energiewende-mit-vernunft-mannheim-1-8-2023/__

Andreas Kostarellos

Andersenstr.17
68259 Mannheim

Tel 0157 3441 3691

www.mannheim-windkraft.de

Klima-Nachrichten Energiewende mit Vernunft Mannheim 1.8.20233

Sehr geehrte Leser(innen).   Wenn die Bilder in diesem Newsletter nicht gezeigt werden, hier anklicken

Wirtschaftsminister Habek fördert “Blauen Wasserstoff”

“Für die einen ist sie ein Skandal, anderen geht sie längst nicht weit genug: Die Überarbeitung der Nationalen Wasserstoff-Strategie ist beschlossene Sache. Wirtschaftsminister Robert Habeck betonte, dass blaues H2 zwischenzeitlich gefördert wird.

Die Bundesregierung will Gasprojekte im Ausland weiterhin finanziell absichern. Auf Dauer aber nur, wenn das CO2 unterirdisch gespeichert wird. Den Export grüner Technologien sollen besonders günstige Finanzierungskonditionen ankurbeln. ”
“Tagesspiegel Background” veröffentlicht am 25.07.2023 

Blauer Wasserstoff entsteht aus der Dampfreduzierung von Erdgas. Dabei wird das Gas in Wasserstoff und CO2 gespalten. Bei der Herstellung von blauem Wasserstoff wird das entstandene Kohlendioxid mittels Carbon Capture and Storage-Technik (CCS) gespeichert und unterirdisch gelagert (siehe Info). Durch diese Technologie entstehen bei der Wasserstoffproduktion keine CO2-Emissionen. Aber warum fehlt Herrn Habek der Mut, auch in Deutschland LNG-Gas zu produzieren und CO2 abzuscheiden?

Jetzt muss die CO2-Abscheidung auch bei Kohlekraftwerken zugelassen werden,

um große Mengen Co2 zu überschaubaren Kosten zu beseitigen.  Moralische Gefühlslagen, es handle sich um die “teuflische” Kohle sollte man in der jetzigen Situation lieber Moralaposteln überlassen. Der Weltklimarat sieht dies ähnlich.
https://mannheim-windkraft.de/kundgebung-13-30-uhr-mittwoch-3-5-2023-grosskraftwerk-mannheim/
_____________________________________________________________________

DER SPIEGEL 31/2023

„Bei 1,5 Grad Erwärmung geht die Welt nicht unter“
Neuer Weltklima-Chef hat genug von Klima-Panik

Jim Skea (69) ist erst seit wenigen Tagen neuer Chef des Weltklimarates (IPCC). Eine klare Botschaft hat der Brite aber schon jetzt: Weniger Panik, mehr Verstand!

” Im Gespräch mit der Deutschen Presse Agentur erklärte der Wissenschaftler: „Wenn man ständig nur die Botschaft aussendet, dass wir alle dem Untergang geweiht sind, dann lähmt das die Menschen und hält sie davon ab, die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um mit dem Klimawandel fertig zu werden.“

Er lege stattdessen Wert darauf, den „Silberstreif am Horizont“ zu sehen. Skea: „Die Technologien und Instrumente, um den Klimawandel einzudämmen sind vorhanden, sie müssten nur auch angewendet werden. Die Zukunft des Menschen liegt in unserer Hand. Nutzen wir das.“

Die Menschen fordert er auf: „Engagiert euch!“ Jeder Einzelne könne etwas tun. Aber auch seinen Weltklimarat nimmt er in die Pflicht, sich mehr am Einzelnen zu orientieren.

Die weitere Nutzung von fossilen Brennstoffen wie Kohle, unter der Bedingung der CO2-Abscheidung, ist auch eine dieser Technologien, die der Weltklimarat befürwortet. Nur in Deutschland,  einem Land,  das über wenig Wind und Sonne verfügt, will man doch tatsächlich nur mit Solar-und Windkraft ein Industrieland mit 80 Millionen Menschen mit Energie versorgen. Wissenschaftler wie Robert Schlögl (Initiator der Wasserstoffpläne der Bundesregierung) sagen:
“Den Bedarf mit Windrädern und Solaranlagen zu decken, ist schlicht unmöglich.”
_____________________________________________________________________

Vor einigen Wochen hatte ich über die MVV-Pressestelle den MVV-Vorstand zu einer öffentlichen Diskussion eingeladen. Leider habe ich bis jetzt keine Antwort erhalten. Vielleicht klebe ich mich am Eingang des MVV-Hochhauses fest.

Sehr geehrte Damen und Herren der MVV

Ich bitte Sie, diese Mail an Vorstand und Aufsichtsrat weiterzuleiten.

Nach dem Besuch der DGB-Veranstaltung zur OB-Wahl wende ich mich etwas verspätet, zum ersten Mal an Sie, in der Hoffnung, die Ziele der Energiewende im Rhein-Neckar-Raum neu zur Diskussion zu stellen. Denn die deutsche Energiewende steuert Deutschland immer mehr in eine soziale und wirtschaftliche Katastrophe. Obwohl sie seit 15 Jahren keine Erfolge beim CO2-Abbau erziehlt hat, hat sie 500 Milliaren buchstäblich in den Wind geblasen. Vor allem bei fehlendem Wind in Süddeutschland fürchten wir um unsere Stromrechnung. Wir sind deshalb gegen den Windkraftausbau im Süden.

Wir würden gern in einen Diskurs treten mit der MVV und schlagen für den Herbst eine öffentliche Diskussion vor.
_____________________________________________________________________

“Die deutsche Energiewende ist für viele kaum mehr nachvollziehbar” Aktualisiert am 29.07.2023


Nach ersten Prüfungen gäbe es aktuell “große Probleme bei der Versorgungssicherheit”. Preisgünstiger sei die Energie zudem nicht geworden. “Und höhere Umweltverträglichkeit kann ich bislang nicht erkennen, wenn zwar Atommeiler stillgelegt, zugleich aber Kohlekraftwerke wieder hochgefahren und Flüssiggas-Tanker aus den USA bestellt werden”, kritisiert Scheller und verweist auf das Ziel der Bundesregierung, Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen.”

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100215284/bundesrechnungshof-kritisiert-klimaschutz-der-ampel-verfehlt-ihre-plaene-.html
_____________________________________________________________________

Heizungesetz
Sie verbieten uns die Gasheizung und steigen gleichzeitig in die Stromproduktion mit riesigen LNG-Gasmengen ein.

An 140 Tagen liefert die Windkraft in Deutschland nichts in die Netze. In Süddeutschland mindestens an 200 Tagen. Deshalb diskutiert die Ampelkoalition gerade den Bau von ca. 40 Gaskraftwerken (20 GW). Sinnigerweise sollen diese Gaskraftwerke dann laufen, wenn die Windkraft schwächelt oder ausfällt. Diese Kraftwerke werden nicht durchgängig laufen. Deshalb benötigen sie enorme Fördergelder.  Der Streit bewegt sich zwischen Förderung nach bereitgestellter Megawatt-Leistung und, oder nach eingespeister Kilowattstunde.
Klar ist schon jetzt, bezahlen werden dies die Stromkunden über die Netzentgelde. Der durch Strompreisdeckel (40 Cent) verschleierte Strompreis bewegt sich weltweit führend um die 50 Cent/kwh. Nach einem weiteren Ausbau der Windkraft (Förderung 10 Cent/kwh) kombiniert mit den neuen Gaskraftwerken wird bald die 60 Cent-Marke erreicht sein. Welche Regierung wird sich dann getrauen, den Strompreisdeckel wieder zu entfernen. Die Politik schlittert immer tiefer in ein finanzielles und politisches Desaster.
_______________________________________________________________________

Flüssigerdgas

Lecks verschlechtern Klimabilanz von LNG-Importen

“…da empfinden viele es als beruhigend, dass die USA als bisher verlässlicher Verbündeter die Gasversorgung Deutschlands und Europas mitsichern. Ärgerlich nur, dass US-LNG eine miserable Klimabilanz aufweist. Das liegt an den Fracking-typisch besonders vielen Bohrlöchern.”
Tagesspiegel Background Energie 29.06.2023

Trotzdem wird immer behauptet das LNG-Gas sei klimafreundlicher als die böse Kohle. Dies entspricht nicht der Wahrheit. Man ignoriert zudem, dass der Kohlestrom Co2-frei produziert werden kann und dies zu jeder gewünschten Zeit. Kohle läßt sich auch für mehrere Jahre hinweg,  kostengünstig lagern.  Gaslager sind nach wenigen Monaten leer. In Kriesenzeiten beginnt dann das große Zittern.  Allein dieses Argument reicht aus, um LNG-Gas aus der generellen Stromproduktion herauszuhalten.
Der Vorstandschef des Gasförderers Wintershall Dea hat vor neuerlichen Problemen in der Gasversorgung Europas gewarnt. „Wir sollten uns nicht zu sicher fühlen“, sagte Mario Mehren bei der Vorlage der Halbzeitbilanz. Die Rohstoffpreise seien zwar deutlich gesunken, die Aussichten blieben aber unbeständig, Versorgungsrisiken bestünden weiter.” FAZ.NET 
_______________________________________________________________________

FREIBURG taz | 9. 7. 2023

Teure Stabilisierung fürs Netz

Immer mehr Strom aus Erneuerbaren wird wegen Netzengpässen abgeregelt. Die Kosten für den sogenannten Redispatch nahmen 2022 drastisch zu.
https://taz.de/Problem-fuer-erneuerbare-Energien/!5943287/

“Die Stabilisierung des deutschen Stromnetzes war im Jahr 2022 so teuer wie nie zuvor: 4,2 Milliarden Euro musste die Stromwirtschaft aufwenden, um Netzengpässen entgegenzuwirken. Im Vorjahr waren es noch 2,3 Milliarden gewesen. ….
Die Übertragungsnetzbetreiber greifen bei Netzengpässen regulierend ein, losgelöst von den Regeln des Stromhandels. Sie weisen Kraftwerksbetreiber dort, wo zu viel Strom anfällt, zur Reduzierung ihrer Erzeugung an und dort, wo Strom fehlt, zur Mehrerzeugung. Diese Eingriffe müssen sie entschädigen. ”
Treffender kann man die Stomerzeugung mit Wetterabhängigen Windkraftanlagen nicht beschreiben.
Ergänzen kann man diese Betrachtung nur mit dem Vergleich der Gelder, die für die gesamte Wohnungsbauförderung 2022 ausgegeben wurde, ca. eine Milliarde.

Kein weiterer Windkraftausbau ohne Langzeitspeicher!
_______________________________________________________________

Keine Zwangsanierung älterer Wohnungsbestände – auch nicht ab 2026

Selbst wenn die Besitzer das Geld hätten, wären die Einsparungen bei der Gebäudedämmung gering. Der scheidende Mannheimer Oberbürgermeister formulierte es so:”Ein ambitionierter Plan“, betont Kurz und räumt zugleich ein, dass manches dann doch nicht zu schaffen sein wird. Dazu zählt beispielsweise die energetische Sanierung des Gebäudebestandes. Die Rate stagniert seit Jahren bei einem Prozent. Doch um das Tempo zu erhöhen, fehlen Fachkräfte und Geld. Und nicht immer werde der erhoffte Effekt erzielt. So sei der Materialaufwand groß, die CO2-Einsparungen am Ende aber nur marginal.
Für die Menschen, die sich Ihre Altersversorgung mit Immobilien aufgebaut haben eine Ohrfeige.

https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/energetische-sanierung-lohnen-sich-die-massnahmen-wirklich/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3BsdXNtaW51cy80N2IyYzdhNS04YzZlLTQyZDktYWY3OS01OTAwZWQxYmFjOWY
______________________________________________________________________

„Wenn wir nicht aufrichtig über Wissenschaft sprechen, wird uns nicht mehr geglaubt“

https://www.welt.de/wissenschaft/plus246573572/Klimawandel-Wenn-wir-nicht-aufrichtig-ueber-Wissenschaft-sprechen-wird-uns-nicht-mehr-geglaubt.html?sc_src=email_4646500

Im Nordatlantik könnten Mitte dieses Jahrhunderts die Meeresströmungen kollabieren, womöglich schon früher. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie dänischer Wissenschaftler jetzt im Fachjournal „Nature Communication“. Die Arbeit widerspricht damit dem aktuellen Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC. Der deutsche Klimaforscher Jochem Marotzke übt heftige Kritik an der Studie – und nicht nur daran.
Beschleunigt sich die Erwärmung? Zeke Hausfather vom Klimaforschungsverbund Berkeley Earth hält die aktuelle Aufregung für „etwas übertrieben“. „Wir haben keine Beweise dafür, dass sich die Erwärmung über den Bereich hinaus beschleunigt, den Wissenschaftler zuvor vorhergesagt haben.“ Die Welt erwärmte sich, und das sei „schlimm genug“.
__________________________________________________________________________

Andreas Kostarellos

Andersenstr.17
68259 Mannheim

Tel 0157 3441 3691

www.mannheim-windkraft.de

persönliche Einladung – Energiewende mit Vernunft Mannheim

Sehr geehrte Leser(innen).   Wenn die Bilder in diesem Newsletter nicht gezeigt werden, hier anklicken

Einladung:

Nicht nur von der Hand in den Mund leben
Zunkunftstechnologien kennenlernen (PDF-Einladung)

_____________________________________________________

Der Mannheimer OB-Wahlkampf

MannheimerMorgen 17.5.2023

1,5 Grad-Ziel nicht zu erreichen

Ein interessanter Beitrag kam von Mannheims noch amtierenden Oberbürgermeister Peter Kurz. Bis 2030 will Mannheim, so ist es das erklärte Ziel des Klimaschutzaktionsplans, klimaneutral sein. „Ein ambitionierter Plan“, betont Kurz und räumt zugleich ein, dass manches dann doch nicht zu schaffen sein wird. Dazu zählt beispielsweise die energetische Sanierung des Gebäudebestandes. Die Rate stagniert seit Jahren bei einem Prozent. Doch um das Tempo zu erhöhen, fehlen Fachkräfte und Geld. Und nicht immer werde der erhoffte Effekt erzielt. So sei der Materialaufwand groß, die CO2-Einsparungen am Ende aber nur marginal. Entscheidend sei deshalb, die Maßnahmen insgesamt richtig zu fokussieren, so Kurz: „Wie komme ich mit den Mitteln, die ich habe, möglichst rasch voran?“

_______________________________________________________________________

Neue  Windkraftbürgerinitiativen in Heidelberg und im Nordbadischen Odenwald

Allein im Gebiet des UNESCO Naturparks Odenwald sind es inzwischen mehr als 30 gut vernetze Bürgerinitativen die gemeinsam gegen die Zerstörung der „Restnatur“ kämpfen.

___________________________________________________________

Der baden-württembergische Windatlas 2019 – eine Mogelpackung

Damit hat sich die Richtigkeit  der Ausarbeitung von Vernunftkraft Baden-Württemberg von 2020 bestätigt. Dies bedeutet aber auch, dass der mit aufwändigen Computermodellen berechnete Potentialatlas keine berechtigte Grundlage hat. Die dort ausgewiesenen Potentialflächen sind um bis zu 30 % zu hoch bewertet.
Da der Potentialatlas die Grundlage des weiteren Ausbaus für die Windindustrie und auch Grundlage der Planungen der Regionalverbände in Baden-Württemberg darstellt, müsste aufgrund dieser Erkenntnis der Potentialatlas überarbeitet, sowie die Planungen zur Windkraftentwicklung neu aufgesetzt werden.

Nun das wissenschaftliche Team des Springer Fachbuchverlages unserer Studie bestätigt. Abzurufen ist die Studie in Gänze beim Springer Fachbuchverlag unter folgendem Link:

https://link.springer.com/article/10.1007/s10010-023-00671-w
_____________________________________________________________________

Heidelberger Institut für Umwelt und Prognose

beschreibt ebenfalls die Täuschungsversuche der Landesregierung bezüglich der Leistungsfähigkeit von Windkraftanlagen in Baden-Württemberg. Im sogenannten Windatlas wird an diesem Beispiel erklärt, wie der voraussichtliche Stromertrag beschönigt wird, um die Entscheidung für Windkraft zu beeinflussen. So auch in Mannheim.


_____________________________________________________________________

BASF verhilft Heidelberger Zement zu CO2-freier Zementproduktion

CO2-Abscheidung ist im Industriebereich schon erlaubt. Die BASF baut gerade eine solche Anlage und verwendet das abgeschiedene CO2 für andere chemische Prozesse (CCU). Ein tolles Beispiel wie man Klimapolitik nicht gegen, sondern mit der Industrie voranbringen kann. Vorrausetzung ist Technologieoffenheit und Schluß mit dem Lobbyismus ausschließlich für Wind und Solar-Kraft. Die CO2-Abscheidung muß ebenso für Kraftwerke zugelassen werden. Mit Sonne und Wind kann man kein Industieland mit Strom versorgen.
Eine notorisch unzuverlässige Windenergie, die erstens zu 140 Tagen/Jahr so wenig weht, dass kaum eine KWh herauskommt, und zweitens eine Sonnenenergie, die nachts nicht scheint. 100% erneuerbare Stromversorgung ist Unsinn. Vergangener Rundbrief

_______________________________________________________________________

Spiegel: Grüner Lobbyismus

Dieses Öko-Netzwerk dominiert die deutsche Klimapolitik

Staatssekretär Patrick Graichen war Teil eines mächtigen Netzwerks, das natürlich immer noch besteht. Mit modernen Methoden und reichen Hinterleuten prägt es den öffentlichen Diskurs. Teils verwischt die Grenze zwischen Lobbyismus und Politik. Das Netzwerk, das wie kein anderes die deutsche Energie- und Klimapolitik lenkt, leitete Millionen von Dollar über den Atlantik, um Leute wie Baake und Graichen zu unterstützen.

Spiegel https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/patrick-graichen-rainer-baake-hal-harvey-dieses-oeko-netzwerk-dominiert-die-deutsche-klimapolitik-a-70b5826a-05c8-4f99-8c21-26a6f7ff3922?giftToken=0c21da2a-0876-4284-a5b6-fad6a339d590

________________________________________________________________________

Das entschärfte Heizungsgesetz

Das entschärfte Heizungsgesetz ist der vorläufige Tiefpunkt für die
Grünen. Die Deutschen haben mit der einzigen Waffe, die sie noch besitzen, gedroht, nämlich AFD zu wählen. Für die FDP war klar, wenn sie jetzt nicht liefert, kommen sie nicht mehr über die 5%. Für die Koalition ein existenzieller Kampf.
Eine krachende Niederlage für die Grünen.  Das Heizungsgesetz ist komplett entschärft und mit relativ viel Common Sense aus dem Reich der Ideologie ins Reich des Machbaren zurückgeschoben worden. Alles, nur kein Ruhmesblatt für die Partei. Das Verbot von Gasheizungen ist erst mal in die Ferne gerückt.

Nimmt man allerdings die Planungen der Bundesregierung ernst, etwa 20 000 MW Gaskraftwerke bis 2030 zu bauen, um die Blackout-Gefahr zu verringern, die durch den weiteren Ausbau der Windkraft entsteht, dann stellt sich eine noch viel drängendere Frage nach der Sinnhaftigkeit der grünen Energiepolitik dieser Bundesregierung. In 2030 sollen dann etwa 150 Terawattstunden (TWh) Erdgasstrom erzeugt werden. Das entspricht etwa der Menge Erdgas die in deutschen Haushalten zur Wärmeerzeugung eingesetzt wird.  Die Erdgasversorgung der Bürger soll mit der scheinheiligen Begründung wegfallen, dass man sich von Gasimporten unabhängiger mache (Energiesouveränität). Gleichzeitig plant die Bundesregierung einen großen Ausbau der Gasimporte in der gleichen Größe zur Stomerzeugung. Wer kann das dem Bürger erklären ?
Kaum ein Journalist hat gemerkt, dass er damit das Kernstück der grünen klimaneutralen Energieversorgung abgeräumt hat.
———————————————————————————

Die große Energiekrise und wie wir sie bewältigen können.

Rückblick auf die Vortragsveranstaltung in der IHK-Ludwigshafen mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt am 23. Februar 2023 . Bild anklicken.

Andreas Kostarellos

Andersenstr.17
68259 Mannheim

Tel 0157 3441 3691

www.mannheim-windkraft.de

Kundgebung Grosskraftwerk Mannheim

Sehr geehrte Leser(innen).   Wenn die Bilder in diesem Newsletter nicht gezeigt werden, hier anklicken

Erfolgreiche Kundgebung vor dem Grosskrafterk Mannheim

 

Mannheim Morgen.6.5.2023. Alexander Jungert
“Die Bürgerinitiative „Energiewende mit Vernunft Mannheim“ hat ihre Forderung bekräftigt, die CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken am Beispiel des Grosskraftwerks Mannheim (GKM) zuzulassen. Das GKM könne klimaneutral werden, erklärte Andreas Kostarellos, Sprecher der Bürgerinitiative, bei einer Kundgebung vor dem Verwaltungsgebäude. Zudem würden die Stromversorgung Mannheims gesichert und die Arbeitsplätze erhalten. „Das GKM könnte Tausende von Windrädern in Süddeutschland ersetzen“, die aufgrund ihres geringen Ertrags „völlig fehl am Platze wären“, sagte Kostarellos weiter.”

Unsere eigene Pressemeldung
Bürgerinitiative „Energiewende mit Vernunft Mannheim“
03.05.2023
PDF-Datei-Presseerklärung

Mannheimer Großkraftwerk muss erhalten bleiben

Mit Hilfe von Abscheidung des klimaschädlichen CO2 aus dem Rauchgas soll das Kohlekraftwerk klimaneutral werden.

Informationen zur CO2-Abscheidung:
https://www.tagesschau.de/wissen/ccs-105.html
____________________________________________

Erfolgreiche  Diskussionsveranstaltung in der Gaststätte “Uhland“

Das Fazit unserer Aktionswoche war recht erfolgreich. Ich begrüße unsere neu hinzugekommenen Teilnehmer unserer Mailingliste. Bitte schicken Sie das Mail auch an interessierte Bekannte. Ca. 70 Personen haben an den Terminen teilgenommen. Mit Über 100 Plakaten haben wir die Bevölkerung mit unserem Thema bekannt gemacht, 900 Besucher haben sich auf unserer Homepage informiert. Ca. 1000 Menschen haben unser Flugblatt mitgenommen, bei unterschiedlichsten Veranstaltungen, wie z.B. der Gewerkschafts-Kundgebung zum 1.Mai in Mannheim.
_______________________________________________

Hass-Orgie gegen unsere Plakatierung

Über 90% unserer Plakate wurden über sämtliche Stadtteile unkenntlich gemacht. Ein Zerstörungswerk, das von einer grösseren Gruppe geziehlt durchgeführt wurde. Wir haben dem Mannheimer Morgen darüber berichtet und um Unterstützung gebeten. Wenn Sie zufällig, eine Person bei solch einer Zerstörung gesehen haben, dann teilen Sie uns das bitte mit. Wir möchten herausbekommen, wer dahinter steckt und diese Leute öffentlich zur Rede stellen.

__________________________________________________________________________Franfurter Rundschau

Habeck und der grüne Filz – Der Abgrund in der „Trauzeugen-Affäre“ geht offenbar tiefer als gedacht

_________________________________________________________________________

400 000 Windräder

Die Energiewende benötigt eine Ver13-fachung der Wind-und Solarkraft. Das Heidelberger Institut für Umwelt und Prognose hat dies gerade wieder bestätigt. Auf Deutschland angewandt, wären das 400 000 Windräder. Deutschland verfügt aber nur über eine Fläche von 360.000 Quadratkilometer. Alle Kilometer müßte eine Windrad stehen, warum ihnen das niemand erzählt hat?

Um es wieder auf den Punkt zu bringen. Ohne CO2-Abscheidung  und die weitere klimaneutrale Nutzung fossiler Energien, wie es auch der Weltklimarat vorschlägt,  wird dieses Land  einen Niedergang erleben.
1.Nachricht des Tages:

SPD will CCS stark begrenzen

_________________________________________________________________________
2.Nachricht des Tages

Habeck bietet der Industrie garantierte 6 Cent/kwh

Wieder 30 Milliarden aus Steuergelder
__________________________________________________________________________

Auf massives Betreiben der deutschen Bundesregierung, namentlich deren Grüne Minister und Staatssekretäre, hat der europäische Rat Ende 2022 eine “Notfallverordnung” erlassen. Diese ermöglicht es den EU-Mitgliedstaaten, Ausnahmen von der Artenschutzprüfung und der Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung für Erneuerbare Energien, Speicher und Netze vorzunehmen.

Gemeinsam mit europäischen Partnerverbänden, welche die von Deutschland aus geplante Demontage des Natur- und Artenschutzes genauso schockiert wie wir zur Kenntnis nehmen, haben wir uns an den Rat der Europäischen Union gewandt. Frist- und formgerecht haben wir einen „Antrag auf interne Überprüfung“ verfasst, in dem die Frage der Vereinbarkeit der Notfallverordnung mit zahlreichen europäischen Normen, u.a. der Fauna-Flora-Habitat Richtlinie sowie der Aarhus-Konvention, aufgeworfen wird.

__________________________________________________________________________

Andreas Kostarellos

Andersenstr.17
68259 Mannheim

Tel 0157 3441 3691

www.mannheim-windkraft.de

 

Info-Brief 20.3.2023

Wenn die Bilder in diesem Newsletter nicht gezeigt werden, hier anklicken

Mannheims Antwort auf die Energiekrise lautet grüner Kohlestrom

Sehr geehrte Leser(innen)

Die Politik trifft im Moment Entscheidungen, die unser gesamtes Leben massiv einschränken werden. Gerade will das EU-Parlament den Verbrennungsmotor in der Europäischen Union endgültig verbieten, obwohl ein teures  E-Auto keinen CO2-Vorteil gegenüber einem modernen Dieselfahrzeug aufweist und die Umweltzerstörung in der Herstellung sehr viel größer ist. Die Abhängikeit von chinesischen Rostoffen ist  beim Batteriebau fast vollständig. Unsere eigene Automobilindustrie wird ruiniert und mittelfristig die notwendige Mobilität der Menschen aus Kostengründen eingeschränkt .
Unseren Heizungen wird ebenso ein baldiges Ende bereitet, obwohl das Heizen mit Strom (Wärmepumpen) in älteren Häusern sowohl für Eigentümer, Mieter und Stromversorger eine haushohe technische und finanzielle Überforderung darstellt. Doch schon jetzt zu Beginn der “deutschen Energiewende”, zeigt sich zeitweise eklatanter Strommangel. 30 Stromnetzbetreiber und Stadtwerke, darunter Eon und EWE informieren in einem Protestbrief das Wirtschaftsministerium, Sie seien nicht in der Lage, mit dem Aufkommen von E-Autos und dem damit wachsenden Ladebedarf in der Infrastruktur mitzuhalten.
Neue Gesetze bieten nun den Netzbetreibern die Möglichkeit, den Strom für Verbraucher zu drosseln, oder ganz abzuschalten.
Konkret ermöglichen sie auch die Drosselung von Strom für E-Autos und E-Heizungen. Gleichzeitig werden für zusätzliche E-Autos und E-Heizungen in Zukunft riesige zusätzliche Strommengen benötigt, die niemals in Deutschland durch “Erneuerbare” erzeugt werden können.
In dieser Situation wollen wir mit unserem Vorschlag, die schlimmsten Folgen für unser Land begrenzen.  Wir fordern die Zulassung von CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken am Beispiel des Mannheimer Grosskraftwerks. Wir kündigen unsere Protestaktion schon heute an,  um die Bedeutung dieser Maßnahme klarzumachen.
https://mannheim-windkraft.de/info-brief-12-3-2023/

Die Geschäftsführung des Grosskraftwerkes Mannheim hat  im Februar, im „Mannheimer Morgen“ zum ersten Mal eine öffentliche Diskussion über CO2-Abscheidung gefordert.
Das abgeschiedene CO2 kann entweder weiterverarbeitet oder in der Tiefe, z.B. in leergeräumten Öl- oder Erdgaslagerstätten sicher gelagert werden, wo es sich z.B. mit kalkhaltigem Gestein vollständig verbindet. Diese Methoden sind erprobt und international als sicher anerkannt. Nur die deutschen Ministerien wollen weiterhin eine Genehmigung verweigern um so Konkurrenten der Windkraft vom Strommarkt fernhalten.
Informationen zur CO2-Abscheidung:
https://www.tagesschau.de/wissen/ccs-105.html

Das GKM benötigt wieder eine dauerhafte Betriebsgrundlage, für Arbeitsplätze, für Mannheim und für eine zuverlässige und bezahlbare Strom- und Wärmeversorgung. Der Vorwurf der Klimaschädlichkeit wäre nach der Abscheidung des CO2 aus dem Rauchgas beseitigt. Die zunehmenden Probleme der deutschen Energiewende könnten abgemildert werden.
Man darf es nicht zulassen, dass eine Energiebranche wie die Windkrafthersteller, alle anderen Konkurrenten durch Verbote zerstören lässt, obwohl es dafür keine Argumente gibt.

Die Windkraft ist für Deutschland, vor allem Süddeutschland, keine Lösung, denn sie braucht 80% Backup mit Gaskraft

 

Wenn man jetzt aber noch weiß, um was für Gaskraftwerke es sich handelt, kann man nur noch den Kopf schütteln.  Man nennt sie “offene Gaskraftwerke”, das heißt sie verfügen nicht über eine Kraft-Wärmekoppelung wie unser Großkraftwerk (Ein Drittel der Energie wird als Abfallprodukt zur Herstellung von Fernwärme genutzt). Diese Gaskraftwerke strahlen ihre gesamte Abwärme von rund 600 Grad ungenutzt in den Himmel. Klimapolitisch handelt es sich um Steinzeit-Kraftwerke und spätestens an diesem Punkt können wir überhaupt nicht mehr uber CO2 Einsparung reden.

_________________________________________________________________________

Pressemitteilung  Berlin, 2. März 2023

Gemeinsam mit europäischen Partnerorganisationen leitet die Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT europarechtliche Schritte gegen die EU-Notfallverordnung zum beschleunigten Ausbau von Windkraftanlagen ein.

___________________________________________________________________________

Wo dieses Gas für die Windkraftergänzung herkommen soll sehen Sie hier:

Riesiges LNG-Terminal: Rügens Bürgermeister sind entsetzt

Die Bundesregierung hat den Energieversorgungskonzern RWE mit dem Bau des Terminals vor Rügen beauftragt. 4,5 bis 6,5 Kilometer Kilometer vom Ostseebad Sellin entfernt sind zwei Plattformen geplant.

https://www.focus.de/politik/deutschland/das-ueberdimensionale-lng-terminal-das-ruegen-in-rage-versetzt_id_185991569.html

Mehrere schwimmende Flüssigerdgas-Terminals (FSRU) sollen daran festmachen können. Der „Tagesspiegel“ berichtet von bis zu vier Spezialschiffen, die zur Regasifizierung des Flüssiggases vertäut werden können. Jedes von ihnen ist laut dem Bericht bis zu 150 Meter lang.

Auf Rügen herrscht Entsetzen.

Deutsche Umwelthilfe: „Größtes fossiles Projekt Europas“

Immerhin soll zusätzlich zur Offshore-Plattform eine 38 Kilometer lange Pipeline durch den Greifswalder Bodden bis nach Lubmin verlegt werden, um das Gas ins deutsche Netz einzuspeisen. Sie würde damit quer durch ein europäisches Vogelschutzgebiet verlaufen.

Nicht verwunderlich also, dass auch Umweltschützer empört sind. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sprach vom „größten fossilen Projekt Europas“ und bezeichnete das geplante Terminal als überdimensioniert und umweltschädlich.

Jedoch ringt sich keiner dieser Beteiligten durch, laut auszusprechen wofür dieses Gas benötigt wird, nämlich zur 80%tigen Ergänzung des weiteren Windkraftausbaus.

__________________________________________________________________

Frankreich sagt „nein danke“ zur deutschen Energiewende

Paris, Brüssel Frankreich verschärft im Streit um die Atomkraft in der europäischen Energiepolitik den Kurs gegen die Bundesregierung. Zusammen mit zehn verbündeten Mitgliedstaaten erhöht Paris den Druck auf Deutschland.

„Atomenergie ist eines der vielen Instrumente für das Erreichen unserer Klimaziele, für die Produktion der Strom-Grundlast und für die Versorgungssicherheit“, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung der elf EU-Länder. Deutschland sperrt sich dagegen, die Kernkraft in der EU auf die Stufe erneuerbarer Energien zu stellen.

Neben Frankreich tragen Rumänien, Bulgarien, Slowenien, die Tschechische Republik, die Slowakei, Polen, Ungarn, Kroatien, die Niederlande und Finnland die Erklärung mit.

Andreas Kostarellos

Andersenstr.17
68259 Mannheim

Tel 0157 3441 3691

www.mannheim-windkraft.de