Kampf gegen das Heizungsgesetz erringt Erfolge

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Ein Sieg der Vernunft bahnt sich an.

nach den Landtagswahlen in Hessen hat sich die CDU endlich losgesagt von den Verbotsrichtlinien der Grünen Partei. sie ist mit der SPD eine Koalition eingegangen. Es ist schon jetzt abzusehen, dass sich die politischen Verhältnisse in Berlin ähnlich ändern werden. Dies wird wahrscheinlich gravierende Auswirkungen auf das Heizungsgesetz haben. . Dies ist ein großer Sieg für all diejenigen die sich gegen diese unsinnigen angeblich klimapolitischen Gesetze zur Wehr gesetzt haben. Entscheidend wird in den nächsten Monaten sein ob sich in der Energiepolitik, vor allem in der Stromherstellung, Veränderungen einstellen. hier noch ein Kurzbericht über unsere Aktivitäten in den vergangenen Tagen.

Unsere Kundgebung auf dem Paradeplatz am 2.11.2023

Unsere Veranstaltung zum Heizungsgesetz im Restaurant “Adria “am 30 10 2023. Rechts im Bild spricht Dr.P aul vom Haus und Grundeigentümer-Verband Mannheim. Links auf dem Podium Andreas Kostarellos, Sprecher der Bürgerinitiative “Energiewende mit Vernunft”
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Habeck 2023 : ” Wir haben ein Strompreisproblem”

Das Ergebnis seiner Politik kann auch der Wirtschaftsminister  jetzt nicht mehr negieren. Die Deindustrialisierung hat begonnen.
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Was müsste eine neue Bundesregierung tun ?

Die Ampel-Koalition will zwar die CO2-Abscheidung bei ausgewählten Industrien erlauben, die Anwendung der Technologie bei Kohlekraftwerken jedoch nicht zulassen.  (siehe Link)
https://mannheim-windkraft.de/kundgebung-13-30-uhr-mittwoch-3-5-2023-grosskraftwerk-mannheim/
Anstatt 25-30 Milliarden aus dem Klimaschutzfond (!) zur Subventionierung des Industriestroms bereitzustellen, sollte eine neue Bundesregierung mit diesem Geld die CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken  finanzieren. Das würde auf Dauer das Stromangebot absichern und die Stromkosten senken, da die Abscheidung von CO2 deutlich preiswerter ist (50-70€/t CO2)  als die Zahlung einer Strafgebühr für Zertifikate in Höhe von 80-100 €/t CO2. Damit könnte man sich auch den extrem teuren Weg eines backups durch Wasserstoffkraftwerke sparen, da deren Regelungsfunktion von den “grünen” Kohlekraftwerken übernommen werden könnte.
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60 Milliarden für 50 neue LNG-Gaskraftwerke

Zum  weiteren Ausbau der Windkraft benötigt das Wirtschaftministerium 60 Milliarden Euro. Die Gaskraftwerke sollen mit der Windkraft gekoppelt werden, da an 140 Tagen im Jahr mangels Wind, nicht mit Stromzufuhr gerechnet werden kann.

Einer neuen US-Studie zufolge ist importiertes Flüssiggas (LNG) viel klimaschädlicher als das Verfeuern von Kohle. “Die absoluten Treibhausgasemissionen von LNG sind im schlimmsten Fall um 274 Prozent höher als die von Kohle”, heißt es in der noch nicht veröffentlichten Analyse (Link unten) des Methan-Forschers Robert W. Howarth von der Cornall University, die der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ) vorliegt.