Rhein-Neckar-Region Zerstörungswerk Windkraft

Sehr geehrte Leser(innen), wenn die Bilder in diesem Newsletter nicht gezeigt werden, hier anklicken

Windkraftausbau in Rhein-Neckar-Raum

Dies ist die Karte der Suchräume in der Rhein-Neckar-Region, in der die Vorranggebiete für Windkraft darstellt werden. Vom Odenwald bis zur Weinstrasse sind dies in der  nächsten Ausbaustufe die zukünftigen Baustellen. Dabei wird es natürlich nicht bleiben. Das “Heidelberger Institut für Umwelt und Prognose” mahnt eine Verdreizehnfachung der “Erneuerbaren Energien”, um die Ziele der deutschen Energiewende zu Erreichen. Statt 30 000 also bis zu 200 000 Windräder. Die Zahlen sind schon lange auf dem Tisch. Warum redet niemand über diesen Schwachsinn.

Karte: “Suchräume” als PDF-Datei im Anhang
Die Beteiligungsplattform zur Fortschreibung des Teilregionalplans Windenergie ist
vom 05. März 2024 bis 13. Mai 2024 aktiv.

Innerhalb dieses Zeitraumes haben Sie die Möglichkeit Ihre Stellungnahme unmittelbar digital über diese Onlineplattform abzugeben. Bitte melden Sie sich dort an und legen Widerspruch ein.
https://beteiligung-regionalplan.de/vrrn-windenergie/
Die Karte der Suchräume befindet sich im Anhang.

Die tatsächliche Planungskarte können Sie unter diesem Link sehen:
https://www.m-r-n.com/organisationen/verband/Plandokumente/ERP_Raumnutzungskarte-Blatt_Ost.pdf

Windradpläne in Mannheim zurückgenommen

Für Mannheim wurden die Planungen von Windkraftanlagen  zurückgenommen.
https://mannheim-windkraft.de/windradplaene-in-mannheim-zurueckgenommen/
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11.04.2024

Baden-Württemberg: Fast eine halbe Million sagen NEIN zur Naturzerstörung durch die Windindustrie und Politik

Sieben Bürgerinitiativen aus der Region Neckar-Alb haben am 11.04.2024 dem Regionalverband 438.921 Einwendungen gegen dessen Windkraftpläne übergeben.
https://naturschutz-initiative.de/neuigkeiten/1751-11-04-2024-nein-zur-naturzerstoerung-durch-die-windindustrie

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Nach drei anstrengenden Jahren Aufklärungsarbeit gegen eine übermächtige unkritische  Berichterstattung der meisten Tageszeitungen und den öffentlich-rechtlichen Medien. Die Wormser Zeitung hier mit einem ausgewogenen journalistisch hochwertigen Artikel über Mannheim und die Region veröffentlicht:


https://www.wormser-zeitung.de/lokales/rhein-neckar/keine-windraeder-in-sandhofen-und-auf-friesenheimer-insel-3427940
Im Anhang PDF-Datei des Artikels:

Nach dreijährigem Studium des “Mannheimer Morgen”, kann man das nicht so sagen. Hätten nicht  junge Wirtschaftsredakteure über unsere Kundgebung zur CO2-Abscheidung (vor dem Grosskraftwerk) berichtet, wäre in den 3 Jahren, von dem für uns zuständigen Redakteur, Herrn Geiger,  nichts über uns berichtet worden. Wir wurden in all dieser Zeit praktisch totgeschwiegen, folgerichtig auch im letzten Artikel. Uns ist natürlich bekannt, dass er im Stil eines grünen Überzeugungsschreibers schreibt.  Als Journalist wäre er moralisch verpflichtet,  über das Thema Energiewende umfassend und auch kritisch zu informieren. Er jedoch lässt alles ungesagt, was seiner Überzeugung nach schmerzhaft ist. Ich denke, ich kann dies belegen. Er manipuliert damit die öffentliche Meinung und er ist leider kein Einzelfall in unserer Repuplik. So viel zum Thema Qualitätsjounalismus.
Im Anhang die PDF-Datei des “MM-Artikels”

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Weitere 5 Kohlekraftwerke wurden stillgelegt. Obwohl im “Stesstest”,  letzten Winter schon 5 Gigawatt an Reservekraftwerken fehlten.
Bundesrechnungshof rügt Ampel für Energiepolitik

“Die sichere Versorgung ist gefährdet, der Strom teuer, während die Bundesregierung die Auswirkungen der Energiewende auf Landschaft, Natur und Umwelt nicht umfassend bewerten kann”,
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100360016/energiewende-bundesrechnungshof-ruegt-ampel.html

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E.on-Chef schlägt Alarm: „Das Stromnetz ist ganz klar am Limit“

“Erneuerbare machen die Gestehungskosten günstiger. Gleichzeitig steigen die Kosten für Integration, Infrastruktur …”und  auch steuerliche Förderung (EEG).
“Dann müssen sie den erzeugten Strom einsammeln, steuern und verteilen. Das ist einfach mehr Infrastruktur. Manchmal scheint die Sonne, manchmal nicht. Dieses Profil müssen Sie ebenfalls glätten, also wieder Geld in die Hand nehmen. Anders gesagt: Die günstige Solarenergie hat Nebenkosten, die für einen großen Unterschied zwischen den Erzeugungskosten und den Endpreisen sorgen.”
“Je mehr Erneuerbare in das System eingebracht werden, desto mehr steigen die Kosten”, mahnt Birnbaum. Besonders stört sich der Eon-Chef aber an rücksichtslosen Investoren, die Windparks an falschen Stellen bauen und die Kosten für den Netzanschluss auf die Kunden umlegen.
Sie können den Windpark an der völlig falschen Stelle bauen. Selbst wenn wir Sie anschließend ständig abregeln müssen, weil Sie das System überlasten, kann Ihnen das egal sein, denn der Netzbetreiber muss Sie kompensieren. Für Investoren gibt es kein Risiko.
Es gibt Märkte wie Texas, wo es andersherum läuft und der Investor das Risiko trägt: Wenn er das Windrad an der falschen Stelle baut und vom Netzbetreiber aus dem Netz geschmissen wird, weil er einen Stau verursacht, ist das sein Problem.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Windparks-an-falschen-Stellen-sorgen-fuer-hoehere-Netzentgelte-Eon-Chef-Birnbaum-im-Klima-Labor-article24767831.html
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Massive Netz-Überlastung droht-Erste Stadt schlägt Strom-Alarm!

In Oranienburg (50 000 Einwohner) nördlich von Berlin wollen die Stadtwerke keine neuen Wärmepumpen und E-Auto-Ladesäulen mehr ans Stromnetz anschließen. Begründung: Dem Netz droht sonst der Kollaps!
Die Versorgungsmöglichkeiten in Oranienburg seien ausgeschöpft, so Stadtwerke-Chef Peter Grabowsky. Laut „Focus Online“ können auch neue Gewerbegebiete nicht mehr angeschlossen und mit Strom beliefert werden.

 droht das künftig auch woanders?

Nein, sagt das Wirtschaftsministerium: Oranienburg sei ein Einzelfall!
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/massive-netz-ueberlastung-droht-erste-stadt-schlaegt-strom-alarm-87891982.bild.html?t_ref=https%3A%2F%2Fm.bild.de%2Fpolitik%2Finland%2Fpolitik-inland%2Fmassive-netz-ueberlastung-droht-erste-stadt-schlaegt-strom-alarm-87891982.bildMobile.html%3Ft_ref%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.bild.de%252Fpolitik%252Finland%252Fpolitik-inland%252Fmassive-netz-ueberlastung-droht-erste-stadt-schlaegt-strom-alarm-87891982.bild.html
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Windräder in Frankreich nicht mehr genehmigt – auch rückwirkend

In einer sensationellen Entscheidung wurden in Frankreich sämtliche Genehmigungen für Windräder aufgehoben. Grund: Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm belästigt. Dort messen die Richter den akustischen Beeinträchtigungen der Windräder einen erheblich höheren Einfluss auf die Gesundheit der Anwohner bei als in Deutschland.
Damit hat der Staatsrat einer Klage des Umweltschutzdachverbandes „Fédération Environnement Durable“ (FED) stattgegeben. Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm der Windräder belästigt. Die FED hat dies als „historische Entscheidung“ gewürdigt und nennt sie „einen großen Sieg für den Schutz der Umwelt, die Gesundheit der Anwohner und die Einhaltung der Gesetze“. Diese Entscheidung folgte einem Antrag der FED und weiteren 15 Verbänden….
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/windraeder-in-frankreich-nicht-mehr-genehmigt/

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Frankfurter Allgemeine Zeitung: Aktualisiert am

Deutlicher Produktionseinbruch :

Chemieindustrie ruft um Hilfe

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wirtschaft/produktionseinbruch-und-hohe-energiekosten-hessische-chemieindustrie-ruft-um-hilfe-19598462/wenig-zuversicht-die-stimmung-19598780.html

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Stromimporte und ihre Auswirkungen

Deutschland importiert mehr Strom, oft aus Ländern, die viel Kohleenergie nutzen. Dieses Problem verfälscht die tatsächlichen Ergebnisse. Der importierte Strom deckt zwar Deutschlands sofortigen Energiebedarf. Trotzdem trägt er indirekt zu den weltweiten CO2-Emissionen bei. Er fließt nicht in Deutschlands CO₂-Bilanz ein. Das zeigt, wie wichtig eine umfassende Sichtweise ist. Bei der Bewertung des Klimaschutzes muss man die Herkunft des Stroms betrachten.
https://blackout-news.de/aktuelles/deutschlands-verborgene-co2-bilanz-zwischen-habecks-klima-erfolgen-und-der-harten-realitaet/

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Habeck will Gasnetze stilllegen: Was das für Verbraucher bedeutet

Der Wirtschaftsminister hat Ideen vorgelegt, bis 2045 aus Gas als Energiequelle auszusteigen. Die Gasnetze sollen bis dahin verschwinden. Die Versorger hatten das anders geplant. Jetzt stehen sie vor einer Herkulesaufgabe, die vor allem Geld kostet.
https://amp.focus.de/finanzen/news/kunden-muessen-bald-mehr-bezahlen-kommunen-stoehnen-habecks-gas-aus-plan-zeigt-schon-jetzt-teure-wirkung_id_259783626.html

Gleichzeitig lässt Herr Habeck in vielen Häfen LNG-Gas-Anlegestellen und dazugehörige Gasleitungen bauen. Das LNG-Gas brauch er für seine Windräder. Denn die sind nicht 100% erneuerbar. An 140 Tagen im Jahr müssen unzählige Gaskraftwerke mit LNG-Gas Strom erzeugen, wenn kein Wind weht. 2,5 mal klimaschädlicher als die Verstromung von Kohle.
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Heiz-Schock für Millionen Deutsche droht: Erste Großstadt will Gasnetz stilllegen

“Bild”: Millionen Deutsche heizen mit Gas. Müssen sie viel früher als bislang bekannt den teuren Umstieg bezahlen?

Die erste Großstadt macht Ernst und setzt das Heizgesetz von Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) vorzeitig um – mit massiven Folgen für Gaskunden!

Augsburg (knapp 300 000 Einwohner) möchte sein Gasnetz schrittweise stilllegen. Bereits in zehn Jahren sollen viele Haushalte kein Gas mehr erhalten. Ein Stadtwerke-Sprecher bestätigte BILD, man habe eine entsprechende Ankündigung an hunderte Firmen verschickt. Betroffen: auch große Wohngesellschaften.

Augsburgs Plan ist ein Doppel-Hammer für Haushalte mit Gas-Heizung. Sie sollen bereits 2035 auf Gas verzichten – zehn Jahre früher als das Heizgesetz vorsieht. Und: Selbst der Einbau einer neuen (Wasserstoff-tauglichen) Gas-Heizung bringt nichts.
https://www.bild.de/politik/inland/politik/heiz-schock-fuer-millionen-deutsche-droht-erste-grossstadt-will-gasnetz-stillleg-87806238.bild.html?wtmc=whtspp-shr&t_ref=https://l.facebook.com/

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Umbau auf Wasserstoffnutzung unsicher: Grüner Stahl kostet zu viel Kohle

TAZ: 24.3.2024
Fördergeld für den klimaneutralen Umbau des Bremer Stahlwerks kommt. Doch das Unternehmen zögert bei der Investition: Grüner Wasserstoff sei zu teuer. „Es gibt keinen soliden Businessplan, der Wasserstoff rentabel macht.“ Mehr noch: „Wir werden ihn nicht nutzen können, denn er würde uns komplett aus dem Markt katapultieren“,
https://taz.de/Umbau-auf-Wasserstoffnutzung-unsicher/!5996468/

Herr Habek plant die Kohlekraftwerke durch Gaskraftwerke zu ersetzen. Sie sollen die Windkraft in windstillen Zeiten ergänzen. Er weiss, dass LNG-Gas verbrennen klimaschädlicher ist als Kohle zu verbrennen. Er will aber den moralischen Erzfeind “Kohle”, vor seiner Klientel als vernichtet melden. Ähnlich der Ausschaltung der Atomkraftwerke. Um dies moralisch zu rechtfertigen, verspricht er einfach, sie würden irgendwann mit Wasserstoff betrieben. Dass dies eine haltlose Behauptung ist, erkennt man an dem obigen TAZ-Artikel.
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Europas große Rückkehr zur Atomkraft

Das „European Environmental Bureau“ (EEB), das nach eigenen Angaben größte Netzwerk europäischer Umweltschutzgruppen, erklärte Atomkraft für überflüssig, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen.

Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien reiche eine „scharfe Reduktion des Stromverbrauchs“ aus. Zeiten geringer Wind- und Solarkraft-Einspeisung könnten mit „Flexibilitätsoptionen“ und „nachfrageseitigen Maßnahmen“ überbrückt. Was das EEB damit meinte, verdeutlichte ein beigelegter Report der Gruppe: Demnach müsse Europa seinen Endenergie-Bedarf bis 2040 mehr als halbieren. Dann würde es ohne Kernkraft gehen.
Schwedens Regierungschef Ulf Kristersson erklärte, er rechne für sein Land nicht mit einer Halbierung, sondern im Gegenteil mit einer Verdopplung des Strombedarfs.
https://www.welt.de/wirtschaft/article250712604/Energie-Europas-grosse-Rueckkehr-zur-Atomkraft.html
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Einladung Forum für Wissenschaft, Wirtschaft und Politik

Sehr geehrte Damen und Herren, verehrter Freundeskreis des FWP,
hiermit laden wir Sie herzlich zu unserem nächsten Vortrag im Jahr 2024 ein:
Donnerstag, den 25.04.2024, 17:00 Uhr, IHK Rhein-Neckar (Mannheim), L1, 2, 68161 Mannheim
Referieren wird Herr Prof. em. Dr. Horst-Michael Prasser zum Thema:
◼ „Innovative Kernreaktoren für die Energiewende“
Prof. em. Dr. Horst-Michael Prasser ist deutscher Kernphysiker. Er war von April 2006 bis Januar 2021 ordentlicher
Professor für Kernenergiesysteme an der ETH Zürich. In den Jahren 2007 bis 2017 leitete er parallel das Labor für
Thermohydraulik am Paul Scherrer Institut. Prof. Prasser ist Jahrgang 1955, hat in Moskau studiert und in Zittau
promoviert. Von 1987 bis 2006 arbeitete er als Wissenschaftler am Forschungsstandort Rossendorf bei Dresden. Dort
war er zwischen 1991 und 1994 an der Neugestaltung des Forschungszentrums im Zuge der deutschen
Wiedervereinigung beteiligt. An der ETH Zürich arbeitete Prof. Prasser vorrangig auf den Gebieten der
Reaktorsicherheitsforschung und Thermofluiddynamik kerntechnischer Anlagen mit Schwerpunkt auf
experimentellen Methoden und innovativen Messverfahren sowie bildgebender Strömungsmesstechnik.
In seinem Vortrag wird sich Prof. Prasser insbesondere der neuen, innovativen Generation von Kernreaktortypen
widmen. Kernenergie ist nahezu frei von CO2-Emissionen und grundlastfähig. Daher nehmen viele Länder die
Kernenergie in ihre Strategie zur Dekarbonisierung ihrer Elektrizitätserzeugung auf. I
FWP Forum Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
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Andreas Kostarellos

Andersenstr.17
68259 Mannheim
Energiewende mit Vernunft Mannheim

Tel 0157 3441 3691

www.mannheim-windkraft.de