Die” Pfalzwind” GmbH war ein großer Windkraftbetreiber gemeinsam von Pfalzwerke und juwi. Beide beklagen sich jetzt gegenseitig, um die Aufteilung der Verluste. Da “Pfalzwind” ein Großbetrieb darstellte, mußte er jedes Jahr einen ausfühlichen Geschäftsbericht erstellen. Darin stand regelmäßig der Satz: Es gab zu wenig Wind. Unser 3-minütiger Film (SWR-Landesschau) veranschaulicht dies an Hand vom Donnersbergkreis:
Damit wurde jede Transparenz verhindert.
Erst durch die Presse im Ausland, die “Neue Züricher Zeitung” wurde nun das Thema für Deutschland neu publiziert !
https://www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681
Nun will die Bundesregierung für Süddeutschland eine zusätzliche Förderungbeschließen. Aber auch dies wird nichts an diesem Sachverhält ändern, denn in Baden-Württemberg weht noch viel weniger der Wind, als in Rheinland-Pfalz.
Diese Windräder sollen mit zwei Drittel Gaskraftwerken kombiniert werden, die aber nur dann laufen dürfen, wenn der Wind ausfällt, also die meiste Zeit. Sie geben damit auch mittlerweile zu, dass man solche Strommengen nicht über Wochen speichern kann. Sie haben im Januar 2022 einen Ausbau von bis zu 40 Gigawatt Gaskraft beschlossen(bis 2035).Da es keine Speichermöglichkeiten für große Strommengen gibt, muß die fehlende Kapazität der Windkraft mit Gaskraft ersetzt werden. So beschlossen im Januar 2022. Als Anfang wurden 40 Gaskraftwerke beschlossen, die nur als Ergänzung der Windkraft fungieren sollen.. Diese Ergänzung beträgt in Süddeutschland mindestens 80%. Diese Gaskraftwerke sollen auch nicht durchlaufen, sie sind für die Zeiten, in der der Wind nicht anwesend ist, also meistens. Falls die Kohle-und Atomkraftwerke abgeschaltet wären, müßte der gesamte Strombedarf mit Gas abgesichert sein. Flauten sind großräumig, da hilft auch kein Windrad in Norddeutschland. Der bereitgestellte deutsche Strom beträgt 80 Gigawatt, also müssen 250 Gaskraftwerke in der Größe von Biblis entstehen. Diese Kraftwerke haben mangels Berechenbarkeit , auch keine Abwärmenutzung sie blasen 600 Grad Abwärme in den Himmel. Bei diesem Szenario, können Sie davon ausgehen, dass hinterher kein Gramm Co2 weniger wird.
Nun ist aber erst einmal das hierzu vorgesehene Gas weg. Allein deshalb muß der Windkraftausbau still stehen. Ansonsten gehen die Kosten für die Regulierung des Zappelstroms durch die Decke.
Die große Lüge mit der sie die Menschen gelockt haben – 100% CO2-neutral stinkt schon jetzt zum Himmel.