Deutschland kann Energiewende nicht bezahlen

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Handelsblatt: Deutschland kann sich die Energiewende nicht leisten

Der Wandel hin zu erneuerbaren Energien ist teurer, als die Politik eingesteht, klagt Daniel Stelter vom Handelsblatt 31.01.2024

https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kommentar-die-energiewende-ist-zu-teuer-02/100009979.html

Es ist verrückt, den wertlosen Überschussstrom aus Windanlagen und Solaranlagen mit 18,6 Milliarden € zu bezahlen. Auf Grund des weiteren Zubaus wird dieser Betrag Jahr für Jahr weiter steigen, da die Windkraft und Solaranlagen im Land weitgehend zeitgleich ihren Strom liefern, ist an sonnigen Sommertagen und an windigen Tagen die Strommenge an der Börse so groß, dass dieser in den betreffenden Stunden am Markt weitgehend wertlos ist. Trotzdem bekommen die Anlagen ihre garantierte Vergütung. . Entsprechend nimmt durch den Ausbau der Erneuerbaren die Zahl jener Stunden zu, in denen der Strom nichts mehr wert ist. Die vier Übertragungsnetzbetreiber, sehen für 2024 bereits, dass die  10 Milliarden Euro im EEG-Konto (CO2-Steuer) schon bald aufgebraucht sind . Dieses Geld bekommen Stromproduzenten von Wind-und Solaranlagen, wenn der Strompreis an der Börse absinkt. Kurzfristig fordern sie 8 Milliarden. Schätzungen zufolge können es auch 14 Milliarden Euro für 2024 werden, die aus dem Bundeshaushalt (aus Steuern) zugeschossen werden müssen. Ein Haushalt, der Pleite ist. 2023 gab es bereits 301 Stunden mit negativen Strompreisen.  Entsprechend nimmt durch den Ausbau der Erneuerbaren die Zahl jener Stunden beständig zu, in denen der Strom nichts mehr wert ist. 

Je billiger der Strompreis an der Börse, desto teurer wird es für den Steuerzahler!

Der Strom wird dann ins Ausland verschenkt. An Tagen des Strommangels kaufen wir ihn wieder teuer zurück. Vor allem die Windkraft hat ihre Intergationsfähigkeit in die deutsche Stromproduktion längst überschritten. Der weitere Ausbau muß gestoppt werden. Wir brauchen Stromproduktion, die dann produziert, wenn der Strom gebraucht wird.
● Windräder sind in Süddeutschland unrentabel. Die Verluste werden streng geheim gehalten.
● mit 100% erneuerbar wurden den Menschen Hoffnungen gemacht. Doch an 140 Tagen im Jahr gibt es in Deutschland keinen nennenswerten Windstrom.
● Dadurch entsteht zeitweise Stromknappheit. Teure Stromimporte aus dem Ausland sind nötig
50 neue hochsubventionierte Gaskraftwerke sollten diesem Missstand in den nächsten Jahren abhelfen. Jedoch das Geld (60 Milliarden) fehlt. Sie sollen mit amerikanischem LNG Gas betrieben werden. 2,5 x klimaschädigender als Kohlestrom. Die USA stoppen jedoch die Lieferung.
● An windigen Tagen müssen die riesigen Stromschwankungen  abgwfedert werden. 2023 für 4,4 Milliarden Euro. (z.B. Abschaltung von Windrädern)
Bis zu 500 Milliarden Euro für den Netzausbau an Mehrkosten allein bis 2030! Bisher bezahlen Sie noch 20 Milliarden über Ihre Stromrechnung . Dies bedeutet eine Verdoppellung Ihrer Stromrechnung.
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„Das grüne Märchen ist damit zu Ende erzählt: Sonne und Wind schicken eben doch eine Rechnung.“ (Jens Spahn)

Strom-Schlag für ganz Deutschland! Habecks Netz-Umbau kostet jede Familie 800 Euro mehr im Jahr

https://www.nius.de/politik/spahn-zur-kostenexplosion-bei-energiewende-das-gruene-maerchen-ist-damit-zu-ende-erzaehlt/90df63d3-a1e3-46fd-9659-1f6d22dc9644
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50 neue Gaskraftwerke?

Die Ampel hat sich prinzipiell auf eine Kraftwerksstrategie geeinigt Da diese Kraftwerke hochsubventioniert werden müssen, sie laufen nur, wenn der Wind nicht weht, gibt es im Prinzip wieder keine genaue Aussage über die Höhe der benötigten Förderung. Die wurde auf den Sommer verschoben. Denn wo die 60 Milliarden hernehmen für deren Bau. Und dann für die Subventionen. Eine Stronerzeugung mit mehreren Erzeugern gleichzeitig ist wohl die teuerste Lösung weltweit.
Deshalb sind aus den 50, nun 20 Kraftwerke geworden. Ein Kohleausstieg ist damit jetzt unrealistisch geworden. Solange sich Herr Habeck dies nicht eingesteht steuern wir auf einen ernsthaften zeitweisen Strommangel zu.
Wenigstens hat die FDP die Technologieoffenheit durchgesetzt. Der Brennstoff muß kein grüner Wasserstoff sein. Blauer Wasserstoff (aus Erdgas durch CO2-Abscheidung gewonnen), die einzig realistische Lösung , wurde zugelassen. Selbst konventionelle Kohleraftwerke mit CO2-Abscheidung sind möglich. Dies fordern wir schon lange für das Mannheimer Grosskraftwerk.
Unseres wissens ist damit auch der Weg für eine CO2-Abscheidung bei Kohlekraft zulässig. Die einzig realistische Möglichkeit in großem Stil, preisgünstig CO2 abzubauen, mit vorhandenen Kohlekraftwerken dann Strom herzustellen, wenn man ihn braucht.
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Jahresrückblick 2023 – CO2-Ausstoß

Das klingt wie ein toller Erfolg, ist aber tatsächlich eine dramatische Alarmmeldung! Denn: Die Emissionen in Deutschland sind gesunken, weil die Industrieproduktion dramatisch eingebrochen ist.

Der Wirtschaftsminister feiert den Kollaps der deutschen Wirtschaft! Der CO2-Ausstoß fiel auf den niedrigsten Stand seit den 50er Jahren. Was Habecks Jubel-Meldung noch absurder macht: Alles, was in Deutschland an CO2 durch die Rezession „eingespart“ wurde, wurde in anderen Ländern auf der Welt produziert und ausgestoßen. Deutschland wird ärmer – und Habeck feiert das als Erfolg. Halten viele Medien immernoch kritiklos an Regierungssprüchen fest, sieht selbst Frau Neubauer den erbärmlichen Manipulationsversuch.Dabei fallen nicht mal Habecks treueste Anhänger auf seine Zahlen rein. Klimaaktivistin Luisa Neubauer schreibt auf X: „Ein entscheidender Unterschied: Dass die Emissionen in Deutschland gesunken sind hat weniger etwas mit strategischem und gerechten und sektorübergreifenden Klimaschutz zu tun, als mit einem vollständig ungewollten Einbruch der Industrieproduktion.“
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 Diskussion weltweit kontrovers – nur in Deutschland nicht

https://exxpress.at/studie-widerspricht-klimapanik-keine-grossen-temperatur-veraenderungen-durch-co2/

„Große Temperaturveränderungen resultieren aus natürlichen Ursachen“.

Eine neue Studie ( Wissenschaftlern des offiziellen Statistik-Instituts in Norwegen „Statistics Norway“) gibt Anlass zu einer Diskussion, die in Deutschlands Medien aber nicht geführt werden darf.
Die These: Die Wirkung von CO2-Emissionen ist  zu schwach für große Klimaveränderungen. Und: Die jetzigen „Klimamodelle“ sind fehlerhaft.

Durchgeführt wurde die Untersuchung von Wissenschaftlern des offiziellen Statistik-Instituts in Norwegen „Statistics Norway“. Dabei handelt es sich um die zentrale Statistikbehörde des Landes.  Der Titel der Studie lautet: „In welchem Ausmaß ändert sich das Temperatur-Niveau auf Grund der Treibhausgas-Emissionen?“

Die norwegischen Forscher haben „die Daten über Temperaturschwankungen in der Vergangenheit sowie mögliche Gründe für diese Schwankungen untersucht“.

Ihr Ergebnis widerspricht den zentralen Thesen der offiziellen Klimadiskussion, die in Deutschland erlaubt ist.

„Diese Studien lassen ernsthafte Zweifel aufkommen, ob die globalen Klimamodelle imstande sind, zwischen natürlichen Temperaturveränderungen und solchen Veränderungen zu unterscheiden, die durch menschengemachte CO2-Emissionen verursacht worden sind.“

„Unter Verwendung theoretischer Argumente und statistischer Tests kommen wir zu dem Ergebnis, dass die Wirkung der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen nicht stark genug zu sein scheint, um systematische Veränderungen in den Temperaturschwankungen der letzten 200 Jahre zu verursachen.“

Bisher fehlt es an Reaktionen auf diese Studie. Sie erntet weder Zustimmung noch Ablehnung. Die Öffentlichkeit hat aber allen Grund sich für sie zu interessieren. Immerhin hätte sie auch politische Konsequenzen.

 

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Andreas Kostarellos

Andersenstr.17
68259 Mannheim

Tel 0157 3441 3691

www.mannheim-windkraft.de