Bundesrechnungshof rügt Ampel für Energiepolitik
“Die sichere Versorgung ist gefährdet, der Strom teuer, während die Bundesregierung die Auswirkungen der Energiewende auf Landschaft, Natur und Umwelt nicht umfassend bewerten kann”,
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100360016/energiewende-bundesrechnungshof-ruegt-ampel.html
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Warnung vor „erheblicher Versorgungslücke“
Blackout in Deutschland – Horrorszenario oder reale Gefahr?
https://www.zdf.de/verbraucher/wiso/blackout-in-deutschland–reale-gefahr-100.html 43 min, Datum:01.08.2022
Anstatt alles zu tun, um das Stromangebot erhöhen, eiert die Bundesregierung um den Weiterbetrieb dreier Atomkraftwerke herum. Als ob nicht klar wäre, dass der übernächste Winter nicht einfacher wird. Vor allem der wochenlange übliche Ausfall “Erneuerbarer Energien” im Winter. Sie tragen nichts zur Versorgungssicherheit bei. In öffentlichen Erklärungen wird so getan, als wenn diese Gefahr sehr gering sei. Dem ist jedoch nicht so, wie wir gleich zeigen werden. Mehr lesen im Rundbrief vom 22.10.2022
Die Wirklichkeit sieht so aus!
Eine 5-jährige Studie europäischer Stromhersteller stellt 2017 fest:
Für das Jahr 2016 entspricht trotz der europaweit verteilten Windparkstandorte (die Versorgungssicherheit) gerade einmal 4 % der (in den betrachteten 18 Ländern insgesamt installierten) Nennleistung. Windenergie trägt damit praktisch nicht zur Versorgungssicherheit bei und erfordert 100 % planbare Backup-Systeme nach heutigem Stand der Technik.(VGB-Studie der Stromhersteller powertech)
Seit einigen Monaten rücken sie nun mit der Wahrheit heraus;
Windkraft soll mit Gaskraftwerken kombiniert werden. Dadurch soll die Versorgungssicherheit gewährleistet bleiben. Da es keine Speichermöglichkeiten für große Strommengen gibt, muß die fehlende Kapazität der Windkraft mit Gaskraft ersetzt werden. So beschlossen im Januar 2022. Als erster Schritt wurden 40 Gaskraftwerke beschlossen, die nur als Ergänzung der Windkraft fungieren sollen.. Diese Ergänzung beträgt in Süddeutschland mindestens 80%. Diese Gaskraftwerke sollen auch nicht rund um die Uhr laufen, sie arbeiten in den Zeiten, in der der Wind nicht anwesend ist, demnach meistens. Falls die Kohle-und Atomkraftwerke abgeschaltet wären, müßte letztlich der gesamte Strombedarf zu 100% mit Gas abgesichert sein (Prof. Wesslow). Das wären zum heutigen Zeitpuntt 80 Gigawatt bereitgestellter Strom. mit 250 Gaskraftwerke in der Größe von Biblis. Diese Kraftwerke haben infolge ihrer unterschiedlichen Laufweise auch keine Abwärmenutzung sie blasen 600 Grad Abwärme in den Himmel. Bei diesem Szenario, können Sie davon ausgehen, dass kein Gramm Co2 hängen bleibt. So viel zu unserer „Energiewende“.
Hauptgrund für den Rückgang ist der Atomausstieg. Mit der Abschaltung der beiden (letzten) Anlagen Ende 2021 und Ende 2022 werde sich die Lücke zwischen Produktion und Verbrauch noch einmal deutlich vergrößern. Denn die regenerativen Energien können sie aus Sicht des VBEW nicht schließen.
In Deutschland werden Menschen, die Umweltschutz beführworten, an der Nase herumgeführt, mit folgender Behauptung:
Deutschland soll zu 100% mit Strom aus “Erneuerbaren Energien” versorgt werden. (siehe unter: Wieviel Windräder brauchen wir)
Gefahr der Stromlücke wird immer größer “topagrar”
veröffentlicht vor dem Ukraine-Krieg: 02.12.2020
Eine bereits 2022 aufreißende Stromlücke wird sich nach Berechnungen von Bonner Marktforschern nur im ersten Jahr durch Stromimporte aus dem Ausland vollständig ausgleichen lassen. „Bereits im Jahr 2023 wird der europäische Stromverbund die Stromlücke nicht mehr schließen können. Die Laufzeitverlängerung von Kohlekraftwerken wird dann unausweichlich,“ sagt Dr. Martin Ammon, Geschäftsführer von EUPD Research. 2023 werde die Stromlücke bereits nahezu 100 Milliarden Kilowattstunden betragen. Das entspräche fast einem Fünftel des zu diesem Zeitpunkt erwarteten Strombedarfs. Der simulierte Importbedarf an Strom aus dem europäischen Ausland steigt in der Spitze für das Jahr 2023 zeitweise bis auf 30 GW. mehr…
https://www.topagrar.com/energie/news/gefahr-der-stromluecke-wird-immer-groesser-12420559.html?utm_campaign=index&utm_source=topagrar&utm_medium=referral