Energiewende mit Vernunft
Sehr geehrte interessierte Leser*innen
Wir verschicken in Abständen Informationen über unseren Info-Brief. Bitte nehmen Sie daran teil, indem Sie uns einfach ein Mail schicken: mannheim-windkraft@t-online.de
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Die Energiewende muß vernünftig werden – sonst zerstört sie unsere Lebensgrundlagen in kürzester Zeit
(Dezember 2022 Ifo-Institut)
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https://www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681
Die Neue Züricher Zeitung untersuchte die deutschen Standorte für Windkraftanlagen. Vor allem für Süddeutschland waren die Ergebnisse katastrophal.
Vor 5 Jahren wurde jede Transparenz abgeschafft
Peinlich genug, dass ausländische Medien erst auf diese autokratischen Missstände hinweisen müssen. Ungefähr bis 2017 konnten Sie im Internet, bei den Netzbetreibern, die Postleitzahl des Windparks eingeben und erhielten die Anzahl der geleisteten Kilowattstunden. So konnte der Volkswirt Pilgram und Kollegen, die Standortqualität einzelner Windräder errechnen.
https://mannheim-windkraft.de/wp-9cc2f-content/uploads/2021/07/Chancen-und-Risiken-kommunaler-Windfarmen3.pdf
Pilgram fertigte eine Studie, nach der über 60% aller rheinland-pfälzischen Windparks zum Konkurs verurteilt waren. Die Blamage war groß. Ein Film berichtet darüber.
https://mannheim-windkraft.de/windkraft-dahin-wo-wind-ist
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Ein Klimaforscher warnt vor Übertreibungen
Jochem Marotzke ist Direktor und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg.
Brisante Äussserungen von Jochem Marotzke entstanden in in einem Interview mit der «Südwest-Presse». Mehr lesen…..
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Energiewende für hohen Strompreis verantwortlich, nicht der Krieg in der Ukraine
In der “Rheinpfalz”vom 20.8.2022 wurde in dieser Abbildung versucht zu demonstrieren, dass der Ukraine-Krieg der Grund für die hohen Strompreise sei. Doch die Statistik zeigt eher das Gegenteil. im Januar 2022 gab es noch keinen Überfall aud die Ukraine. Jedoch der Strompreis lag schon bei 40,62 Cent/kwh.
3.12.2022
Unter Berufung auf Zahlen des Verbraucherportals Check24 berichtet “Bild”, dass es zum 1. Januar massive Preisaufschläge gebe: 457 Gas-Versorger planen demnach ein Plus um durchschnittlich 56 Prozent, davon betroffen wären 3,6 Millionen Haushalte. 636 Strom-Versorger planten Erhöhungen um durchschnittlich 60 Prozent für 7,5 Millionen Haushalte.
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Anstatt alles zu tun, um das Stromangebot erhöhen, eiert die Bundesregierung um den Weiterbetrieb dreier Atomkraftwerke herum. Als ob nicht klar wäre, dass der übernächste Winter nicht einfacher wird. Vor allem der wochenlange übliche Ausfall “Erneuerbarer Energien” im Winter. Sie tragen nichts zur Versorgungssicherheit bei. In öffentlichen Erklärung wird so getan, als wenn diese Gefahr sehr gering sei. Dem ist jedoch nicht so, wie wir gleich zeigen werden. Mehr lesen im Rundbrief vom 22.10.2022
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Qualitätsjournalismus erleben wir selten in Deutschland. Dieser Film ist jedoch sensationell gut recherchiert. Wer etwas über den Stand der Energiewende erfahren will muss ihn anschauen.
ZDF – WISO
Blackout in Deutschland – Horrorszenario oder reale Gefahr?
https://www.zdf.de/verbraucher/wiso/blackout-in-deutschland–reale-gefahr-100.html 43 min, Datum:01.08.2022
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Der Info-Brief vom 13.7. 2022 mit unseren Vorschlägen zu einer klimafreundlichen und bezahlbaren Energiewende
https://mannheim-windkraft.de/info-brief-13-7-2022/
Das Mannheimer Großkraftwerk muß langfristig erhalten bleiben
Das Großkraftwerk Mannheim ist im besonderem Maße vom überstürzten und ungeplanten Kohle- und Atomausstieg betroffen. Spätestens 2032 soll es geschlossen werden. Gleichzeitig holt der güne Wirtschaftsminister Habek die meisten Kohlekraftwerke gerade wieder zurück. Diese Kraftwerke werden viele Jahre weiter laufen müssen. Angesichts der aktuellen Stromknappheit im Winter völlig unrealistisch. Investitionen oder Personalplanung ist in solch einer planlosen Zeit nicht möglich. Es gibt jedoch eine Lösung. Neue Forschung bei der CO2-Abscheidung
Die Windkraft ist für Deutschland keine Lösung, denn sie braucht 80% Backup mit Gaskraft
Wenn man jetzt aber noch weiß, um was für Gaskraftwerke es sich handelt. Aber warum weiß man es gar nicht, weil keiner drüber schreibt.
Man nennt sie “offene Gaskraftwerke”, das heißt sie verfügen nicht über eine Kraft-Wärmekoppelung wie unser Großkraftwerk.
Diese Gaskraftwerke strahlen ihre gesamte Abwärme von 600 Grad ungenutzt in den Himmel. Klimapolitik handelt es sich um Steinzeit Kraftwerke und spätestens an diesem Punkt können wir überhaupt nicht mehr um CO2 Einsparung reden.
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Eine der besten Diskussionsrunden, die es in Deutschland nicht gibt.
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-29cffmc311w11/
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Sie können den Vortrag von Prof. Weimann nachsehen. IHK Rhein–Neckar in 68161 Mannheim, L1,2
Referiert hatte Herr Prof. Dr. Joachim Weimann zum Thema:
◼ „Klimapolitik jenseits von Untergangs–Rhetorik“
Der Referent ist Professor für Volkswirtschaftslehre und lehrt und forscht seit 1994 an der Otto–von–Guericke–Universität Magdeburg. Er ist Autor von drei Lehrbüchern und einer großen Zahl internationaler Publikationen. Die FAZ zählte ihn mehrfach zu den 50 einflussreichsten Ökonomen Deutschlands. Er begleitet die praktizierte Klimapolitik sehr kritisch. Sein Ansatz ist von Realitätssinn und wirtschaftlicher Vernunft geprägt. In diesem Sinne engagiert er sich für neue Konzepte insbesondere für eine erfolgreiche und sozialverträgliche Klimapolitik.
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Der Ausbau der Windkraft in Baden -Württemberg gerät in eine entscheidende Phase. Deshalb möchten wir eine Stellungnahme abgeben:
In Süddeutschland ist mit Windkraft keine klimafreundliche Stromversorgung möglich!
Wärend das Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung ( DIW ) die Möglichkeit einer Vollversorgung Deutschlands mit 100 Prozent erneuerbaren Energien beschwört (70% Anteil Windenergie), treten jetzt die Realisten auf den Plan und fordern bis zu 400 neue Gaskraftwerke. Diese sollen den weiteren Ausbau der Windkraft erst ermöglichen indem sie die riesigen Schwankungen von Wind-und Solarkraft ausgleichen. Letztlich wird eine fast vollständige Elektrifizierung der Volkswirtschaft inklusive Verkehr und Heizung angenommen. Und immerhin:
Deutschland ist mit über 30.000 Windkraftanlagen Vorreiter in Europa. Faktum ist allerdings auch: Windkraft löst sich in Deutschland bisweilen in Luft auf. Bei Windflauten geht die Ausbeute immer wieder bis auf 2 % der Nennleistung zurück, Im schlimmsten Falle zwei Wochen lang, wie zuletzt Anfang 2017.
Warnungen kommen auch von Wolfram Wellßow (siehe Artikel im Anhang), Professor für Energiesysteme an der TU Kaiserslautern. Sein Institut betreibt Forschung an unseren zukünftigen Stromnetzen. Unter dem Titel” Bange vor dem Blackout“, nahm der Experte kürzlich Stellung zu Ausfällen in der Energieversorgung:
„Das wäre im Fall einer großräumigen Dunkelflaute, wenn über längere Zeit die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, gut möglich. Unsere Importkapazität beträgt ohnehin nur 13 Gigawatt, unsere derzeitige Höchstlast aber 80 Gigawatt, Tendenz steigend. Darum brauchen wir selbst eine konventionelle Reserve etwa in Höhe von 120 Gigawatt, der Spitzenlast, die wir künftig erwarten. Ökonomisch wie ökologisch am sinnvollsten wären Gaskraftwerke, selbst wenn das Erdgas aus Russland kommt.“
(bitte hier weiterlesen)….
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Liebe interessierte Leser(innen)
Der Mannheimer Morgen erwähnt in diesem Artikel den Widerstand in Mannheim, weigert sich jedoch weiterhin unsere Argumente darzulegen.
Mannheimer Morgen 6.8.2021 Wieviel Windkraft verträgt Mannheim, PDF-Datei öffnen
Wenn über Windkraft diskutiert wird, kommt ein Thema meist zu kurz, weil davon nur die direkt Betroffenen tangiert werden.
Anlässlich der Diskussion um einen entdeckten Rechenfehler von 2005, bezüglich des Infraschalls bei Windrädern, der die Windkraftbetreiber benachteiligt hatte, haben die führenden Wissenschaftler der deutschen Infraschallforschung, eine Stellungnahme zur neuen Situation abgegeben.
Wissenschaftliche Grundlagen für eine Bewertung gesundheitlicher Risiken
“Gesundheitliche Risiken von Infraschall”
Die emeritierten Professoren Dr. Werner Roos und Dr. Christian Vahl haben eine große Zahl internationaler und nationaler Forschungsergebnisse, sowie eigene Untersuchungen zusammengestellt und ausgewertet. Ergänzt durch beider jahrzehntelanger Erfahrung in der medizinischen und pharmazeutischen Praxis und ihrem enormen und breitem medizinischen Wissen entstand die wissenschaftliche Grundlage für eine Risikobewertung des Infraschalls emittiert von technischen Anlagen, insbesondere Windenergieanlagen.
W. Roos (Prof. Dr. em.)1
C. Vahl (Prof. Dr. em.) 2
Institut fiir Pharrnazie (Direkor: Prof. Dr. Karsten Mläcler), Universitäit Halle-Wittenberg
Klinik und Poliklinik für Herz- und Gefäßchirurgie (Direktor: Prof. Dr. Herdrik Trede), Universitätsmedizin Mainz
Veröffentlicht in der ASU – Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Zeitschrift für medizinische Prävention,
Ausgabe 7/2021 im Juli 2021
Hintergrund:
Das pathogene Potenzial von Infraschall aus technischen Quellen wird in der Öffentlichkeit und Politik erheblich unterschätzt. Die häufigsten Emittenten sind Windenergieanlagen,
deren rascher Ausbau eine zunehmende Zahl von Anwohnern mit Druckimpulsen großer Reichweite konfrontiert.
Ergebnisse:
Infraschall wird als Stressor empfunden und mit Anpassungs- und Abwehrreaktionen beantwortet. Angriffspunkte für toxische Wirkungen sind erkennbar
a) auf zellulärer Ebene, wobei Membranprozesse besonders empfindlich reagieren. Dies führt zu Störungen der lVlikrozirkulation, der Muskelkontraktion und beim neuronalen Signaltransfer.
b) lm Herz-Kreislauf-System bewirken die unter a) genannten Effekte eine verminderte Effizienz des Herzmuskels, gepaart mit zentral ausgelöster Bradykardie, Hypertonie und vermindertem Herz-Zeit-Volumen.
c) Die Signalrezeptoren des Gleichgewichtssystems empfangen Infraschall als Störsignal und lösen ein Kinetose-ähnliches Krankheitsbild aus.
d) Im Gehirn erfolgt die Perzeption von lnfraschall unbewusst in Arealen, die an der Kontrolle autonomer Funktionen (u.a- Atemfrequenz und Blutdruck) und an der emotionalen Kontrolle beteiligt sind.
Schlussfolgerungen:
Die heute verfügbaren Erkenntnisse begründen ein wesentliches Gesundheitsrisiko für Infraschall-exponierte Personen.
Staatlich veranlasste Studien an Windenergieanlagen lassen die steilen Druckimpulse der realen Emissionen bjsher außer Acht. Erforderlich sind ausreichende Sicherheitsabstände und weitere Forschung zur Etablierung von Dosis(Energie)-Wirkungs Kurven für die Leitsymptome.
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Bild mit einer Fotomontage:
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Die Kleingartenanlage ist eine der ältesten und größten Anlagen in Mannheim. mit fast 600 Kleingärten und über 1000 Betroffenen. Sie stammt noch aus einer Bewegung, die den Industriearbeitern und Angestellten der großen Industriebetriebe die Möglichkeit bot, sich von dem harten Alltag zurückzuziehen. Erholungsräume und grüne Lunge zugleich. Gerade in dieser Anlage wird den Menschen ein sehr großer Erholungswert geboten, weil die einzelnen Gärten und Gartenhäuser größer sind, als in den neuen Kleingartenanlagen mit ihren kleinen Häuschen und Parzellen.


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Wie Sie sicher wissen hat die MVV auf der letzten Bezirksbeiratssitzung ihre Windkraftpläne für den Norden von Sandhofen aufgegeben aufgegeben . Dies bedeutet aber noch lange nicht, dass kein anderer Projektierer von der Vorrangfläche am Scharhof Gebrauch machen kann. Die MVV selbst will nun
8 Windräder auf die Friesenheimer Insel bauen. Wenige 100 m neben der Kleingartenanlage mit 500 Gärten, einem riesigen Naherholungsgebiet. Auch zu Sandhofen Süd sind es gerade mal 1100 Meter. Dies ist für 250m hohe Windräder zu wenig. Dies hat Professor Vahl, von der Uni Mainz, in einem Interview noch einmal bestätigt Siehe Film weiter unten). Er verlangt einen
MVV stoppt Planung zur Errichtung von Windrädern in Mannheim-Sandhofen
Kein Ausweichen auf den Standort Friesenheimer Insel
Wir haben also dann 2 hochsubventionierte Systeme, die ein modernes Steinkohlekraftwerk ersetzen sollen. Das Windrad, welches Jahre braucht, um seine CO2-Bilanz abzuarbeiten und die Verbrennung von Gas. Beide zusammen erzeugen eher mehr CO2, als unser Großkraftwerk. Die Gaskraft wurde die ganzen Jahre schöngeredet, sie erzeuge nur 50% CO2, im Vergleich mit Kohle. Im Moment steht die Gaskraft jedoch auf dem Prüfstand, weil große Verluste bei der Produktion und Transport des Gases nicht berücksichtigt wurden. Ganz gleich wie man es rechnet. Diese Lösung bietet keine umweltpolitischen Vorteile und wird unsere Stromrechnung allein durch den Kohleausstieg um 50 Euro im Monat erhöhen (Uni Stuttgart).
Sie können diese Rechnung auch auf das E-Auto anwenden, im Vergleich mit einem modernen Dieselfahrzeug steht das E-Auto umwelt- und klimapolitisch schlechter da, als der moderne Verbrennungsmotor. Die gleiche “Mogelpackung”. Dem vermeintlichen Klima nutzt dies keinen Millimeter. Aber es ist ein Jahrhundertgeschäft, das dem Steuerzahler alles abverlangen wird. Und er macht auch freiwillig mit, weil er gutgläubig denkt, er täte etwas Gutes.
Darüber hinaus vollzieht die Energiewende weltweit ein Zerstörungswerk, schlimmer als 150 Jahre fossile Verbrennung hervorgebracht haben. Dies wird in einem Grundlagenfilm von Arte in 90 Minuten erklärt. Jeder der mitreden will, sollte nicht nur die tägliche Flut von fehlgeleiteten Informationen konsumieren, sondern auch einmal eine kritische Stellungnahme anschauen.
(Der Film ist leider überall gelöscht worden. Auch ich musste ihn von meiner Seite herunternehmen)
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Der Mannheimer Morgen schrieb am 15.4.2021einen Artikel .
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Montag 22.2.2021 um 17.00 Uhr. Übertragung unserer Podiumsdiskussion (ungefähr60 Minuten)
Hier der Artikel der Nord-Nachrichten NONA_03_21.
(Es öffnet sich eine PDF-Datei der Nord-Zeitung , der Artikel steht etwas weiter unten)
Übertragung im Internet
Über 500 Besucher sahen den Film. Ein großartiger Erfolg.
Gesprächspartner sind Landtagskandidat*in
Lennart Christ CDU, Dr. Julia Schilling FDP, sowie Wolfgang Steinmann Bürgervereinigung Sandhofen, Gerhard Engländer Mannheimer Liste,
.Die Suche nach Windkraftstandorten in Mannheim, sah 3 Standorte vor. Erstens den Käfertaler Wald, Sandhofen und die Friesenheimer Insel. Die Bürger in am Käfertaler Wald wehrten sich mit Hilfe einer Bürgerinitiative sofort und konnten erreichen, dass der Standort Käfertal fallen gelassen wurde. Die jetzige Standortsuche konzentriert sich auf das Land zwischen Scharhof (Mannheim-Sandhofen) und Friesenheimer Insel. —————————————————————————–
Schauen Sie sich bitte folgende Kurzfilme an:
hirns (2-minütiger Film, Forschung Hamburg)
Film3—-Schall und Infraschall
(2-minütiger Film, Forschung
USA )
Film4—-Schall-Messungen der
“Landesuntersuchungsanstalt Baden-Württemberg” (2 minütiger Film)
Für die direkt betroffenen Anwohner kann Schall und Infraschall ein Problem werden. Vor allem die tieffrequenten, nicht hörbaren Druckwellen (Infraschall). Die Abstände zu Wohngebäuden sind zu gering. In Baden-Württemberg nur 700 m . Im Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim 1000m.
In Nordrhein-Westfalen 1500m, in Rheinland-Pfalz 1100m, im Nachbarschaftsverband MA-HD sind es 1000m, In Bayern 2000 m oder 10 x die Höhe Abstand. In anderen Ländern 2-3 km.
Wir fordern 10 x die Höhe Abstand zu Windrädern
Zum Schutz der Menschen und der Gesundheit sind im Ausland Mindestabstände definiert:
Kanada: 4,0 km / Frankreich: 2,5 km / Österreich: 2,0 km
England: 3,0 km / USA: 2,5 km / Schottland: 2,0 km
Neuseeland: 3,0 km / Australien: 2,0 km / Irland: 10*H
Für Vögel, Fledermäuse und Insekten stellen die Windräder vor allem in der Nähe von Naturschutzgebieten eine Gefahr dar. Auch hier sind die Sicherheitsabstände ebenfalls zu gering.
Durch einen übereilten und gleichzeitigen Ausstieg aus Kohle und Atomkraft ist die Versorgungssicherheit in Deutschland und der EU gefährdet. Zehntausende von Arbeitsplätzen ebenso.
Die Themen um Klimawandel und eventuelle Schlussfolgerungen werden unter politischem Druck, unter Ängsten und unter dem Druck einer Lobby erörtert, die weltweit um ein Jahrhundertgeschäft kämpft.
Unter dem Eindruck einer hochemotional geführten Diskussion hat sich in Mannheim eine Bürgerinitiative gegründet mit dem Name „Energiewende mit Vernunft“ . Unser Ziel ist die Versachlichung der Debatte und die Versorgung der Bevölkerung mit Informationen, die vielleicht nicht jeden Tag in der Zeitung zu finden sin
Kontakt: Andreas Kostarellos, Mannheim, Tel. 0157 3441 3691 ,
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