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Energiewende mit Vernunft
Sehr geehrte interessierte Leser*innen
Wir verschicken in Abständen Informationen über unseren Info-Brief. Bitte nehmen Sie daran teil, indem Sie uns  einfach ein Mail schicken: mannheim-windkraft@t-online.de
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Der Bundesrechnungshof hat der Ampel-Regierung vorgeworfen, mit ihrer Energiepolitik die Stromversorgung zu gefährden. “Die sichere Versorgung ist gefährdet, der Strom teuer, während die Bundesregierung die Auswirkungen der Energiewende auf Landschaft, Natur und Umwelt nicht umfassend bewerten kann”, sagte der Präsident des Bundesrechnungshofes, Kay Scheller, am Donnerstag. Hintergrund ist ein neues Sondergutachten der Behörde zur Energiewende. Deren Umsetzung sei ungenügend und berge gravierende Risiken für die energiepolitischen Ziele.

2024.03.Vernichtender Bericht des Bundesrechnungshofes pdf-Dat
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Windradpläne in Mannheim zurückgenommen

Für Mannheim wurden die Planungen von Windkraftanlagen  zurückgenommen.  Bei der Offenlegung  am 05.03.2024 der Windkraftplanungen für den Rhein-Neckarraum, sind die Vorranggebiete in Mannheim nicht mehr ausgewiesen. Wir bedanken uns bei allen, die uns direkt oder indirekt unterstützt haben.

Warum sind wir gegen den Bau von
Windrädern in Mannheim-Sandhofen?
  • Windräder vertreiben oder töten Störche, Raubvögel, Fledermäuse,…Artenschutz wurde durch die Regierung gestrichen!
  • Landschaftsschutz wurde abgeschafft.
  • Hunderttausende von Windrädern würden nötig sein, denn wir stehen erst am Anfang der Energiewende, Erst 7% der Gesamtenergie werden durch Wind und Solaranlagen produziert. VieleMedien vermitteln uns, wir hätten schon 50% erreicht. Im Kleingedruckten erkennt man dann, dass es sich nur um den jetzigen Strom handelt. Der macht aber nur 20% der gesamten Energie aus.
  • Für Anwohner und Beschäftigte in der Nähe des Windrades können gravierende Störungen auftreten. Infraschall!
  • Windräder sind in Süddeutschland unrentabel. Die Verluste werden streng geheim gehalten.
  • Mit “100% erneuerbar” wurde den Menschen Hoffnungen gemacht.
    Doch an 140 Tagen im Jahr gibt es in Deutschland keinen nennenswerten Windstrom in Deutschland..
  • Dadurch entsteht zeitweise Stromknappheit. Teure Stromimporte aus dem Ausland sind nötig. An 80 Tagen bekommen stromintensive Betriebe keinen Strom.
  • 50 neue Gaskraftwerke  würden anfänglich für 60 Milliarden Euro  diesem Missstand abhelfen. Jedoch das Geld fehlt. Diese Kraftwerke müssen hoch subventioniert werden, denn sie sollen nur  dann laufen, wenn der Wind nachlässt. Später irgenwann sollen sie  mit Wasserstoff angetrieben werden.

    Rheinpfalz 6.4.2024: “um schlechtes Wetter zu überstehen, müssten 200 Wasserstoffkraftwerke gebaut werden. Wirtschaftlichkeitsberechnungen liegen noch nicht einmal im Ansatz vor.”
    “Hierfür müsste das Ausland 1400 Terrawattstunden (2 mal der jetzige Stromverbrauch im Jahr) grünen Wasserstoff im Jahr erzeugen. Das halten wir für eine Fiktion.”
    Ansonsten werden sie mit amerikanischem LNG Gas betrieben werden. 2,5 mal klimaschädigender als Kohlestrom. Die USA kündigten die Lieferung.
  • An windschwachen Tagen müssen die riesigen Stromschwankungen (2023 für 4 Milliarden Euro) ausgeglichen werden.(Wid sich ebenfalls verdoppelt).
  • Ist Windstrom billig?
    An windigen oder sonnigen Tagen fällt der Börsenpreis für Strom unter 0 Cent. Dies sei der Beweis: Windstrom ist billig. Der Staat sichert jedoch den Windradbesitzern und Solarbesitzern an solchen Tagen ihr Geld durch den Steuerzahler (EEG), 2024 bis zu 24 Milliarden. Der Betrag steigt mit dem weiteren Ausbau der Windkraft.
    Der Strom wird dann ins Ausland verschenkt. An Tagen des Strommangels kaufen wir ihn wieder teuer zurück. Vor allem die Windkraft hat ihre Intergationsfähigkeit in die deutsche Stromproduktion längst überschritten. Der weitere Ausbau muß gestoppt werden. Wir brauchen Stromproduktion, die dann produziert, wenn der Strom gebraucht wird.
  •  
  • Bei weiterem Ausbau der “Erneuerbaren” fordern Netzbetreiber für den hierzu nötigen Netzausbau in den nächsten 10 Jahren, bis zu 500 Milliarden Euro. Letztes Jahr waren es noch 20 Milliarden. Dieser Betrag verbirgt sich in unserer Stromrechnung . (Unser Verteigungshaushalt beträgt ca. 60 Milliarden)
  • Schon jetzt haben wir die höchste Stromrechnung der Welt. Sie wird sich in den nächsten Jahren wahrscheinlich verdoppeln!
    Die Zeitung “Handelsblatt” schreibt: die Energiewende ist nicht zu bezahlen! Unsere Industrie wandert ab!

Seit 15 Jahren keinen klimapolitischen Erfolg. Hunderte Milliarden Euro unsinnig hinausgeworfen.

Kein ausreichender Wind für Windkaft in Süddeutschland.
2014 wurde in Hüttenfeld nahe Sandhofen ungewöhnlich gründlich ein Windkraftstandort getestet. Man baute einen 100m hohen Turm auf einem Hügel. Auf letztlich 120m Höhe wurde 1 Jahr lang die Windstärke gemessen. Im Gegensatz zu einem Gefälligkeitsgutachten Vom TÜV kamen gerade mal 4,7m/s heraus. Daraufhin wurde das Projekt trotz erheblicher Kosten eingestellt. An fast 200 Tagen im Jahr wird in Süddeutschland sowieso nichts ankommen.

Die Energiewende muss sobald wie möglich neu überdacht werden.
Die Lobby und Geldverdiener der deutschen Energiewende treiben diese Gelddruckmaschine endlos weiter. Auch wenn es anderen Branchen ihre Existenz kostet, und  unseren relativen Wohlstand schwinden lässt.

Anhörung und Offenlage zur Fortschreibung des Teilregionalplans Windenergie zum Einheitlichen Regionalplan Rhein-Neckar. Hier befindet sich die Übersichtskarte der Vorranggebiete.

https://www.m-r-n.com/was-wir-tun/themen-und-projekte/projekte/windenergie
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Handelsblatt: Deutschland kann sich die Energiewende nicht leisten

Der Wandel hin zu erneuerbaren Energien ist teurer, als die Politik eingesteht, klagt Daniel Stelter.. 31.01.2024

https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kommentar-die-energiewende-ist-zu-teuer-02/100009979.html

Es ist verrückt, den wertlosen Überschusstrom aus Windanlagen und Solaranlagen mit 18,6 Milliarden € zu bezahlen. Auf Grund des weiteren Zubaus wird dieser Betrag Jahr für Jahr weiter steigen, Da die Windkraft und Solaranlagen im Land weitgehend zeitgleich ihren Strom liefern, ist an sonnigen Sommertagen und an windigen Tagen die Strommenge an der Börse so groß, dass dieser in den betreffenden Stunden am Markt weitgehend wertlos ist. Trotzdem bekommen die Anlagen ihre garantierte Vergütung. . Entsprechend nimmt durch den Ausbau der Erneuerbaren die Zahl jener Stunden zu, in denen der Strom nichts mehr wert ist. Die vier Übertragungsnetzbetreiber, sehen für 2024 bereits, dass die  10 Milliarden Euro im EEG-Konto (CO2-Steuer) schon bald aufgebraucht sind . Kurzfristig fordern sie 8 Milliarden. Schätzungen zufolge können es auch 14 Milliarden Euro für 2024 werden, die aus dem Bundeshaushalt zugeschossen werden müssen. Ein Haushalt, der Pleite ist. 2023 gab es bereits 301 Stunden mit negativen Strompreisen.  Entsprechend nimmt durch den Ausbau der Erneuerbaren die Zahl jener Stunden beständig zu, in denen der Strom nichts mehr wert ist. 

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„Das grüne Märchen ist damit zu Ende erzählt: Sonne und Wind schicken eben doch eine Rechnung.“

Strom-Schlag für ganz Deutschland! Habecks Netz-Umbau kostet jede Familie 800 Euro mehr im Jahr

https://www.nius.de/politik/spahn-zur-kostenexplosion-bei-energiewende-das-gruene-maerchen-ist-damit-zu-ende-erzaehlt/90df63d3-a1e3-46fd-9659-1f6d22dc9644
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50 neue Gaskraftwerke?


Die Ampel hat sich prinzipiell auf eine Kraftwerksstrategie geeinigt Da diese Kraftwerke hochsubventioniert werden müssen, sie laufen nur, wenn der Wind nicht weht, gibt es im Prinzip wieder keine genaue Aussage. Die wurde auf den Sommer verschoben. Denn wo die 60 Milliarden hernehmen für deren Bau. Und dann für die Subventionen. Eine Stronerzeugung mit mehreren Erzeuger gleichzeitig ist wohl die teuerste Lösung weltweit.
Deshalb sind aus den 50, nun 20 Kraftwerke geworden. Ein Kohleausstieg ist damit jetzt unrealistisch geworden. Solange sich Herr Habeck dies nicht eingesteht steuern wir auf einen ernsthaften zeitweisen Strommangel zu.
Wenigstens hat die FDP die Technologieoffenheit durchgesetzt. Der Brennstoff muß kein grüner Wasserstoff sein. Blauer Wasserstoff (aus Erdgas durch CO2-Abscheidung gewonnen), die einzig realistische Lösung wurde zugelassen. Selbst konventionelle Kraftwerke mit CO2-Abscheidung. Dies fordern wir für das Mannheimer Grosskraftwerk.
Unseres wissens ist damit auch der Weg für eine CO2-Abscheidung bei Kohlekraft zulässig. Die einzig realistische Möglichkeit in großem Stil, preisgünstig CO2 abzubauen, mit vorhandenen Kohlekraftwerken dann Strom herzustellen, wenn man ihn braucht.


https://www.agrarheute.com/politik/bauernprotesten-generalstreik-gegen-ampel-614787
Ab 8. Januar droht Deutschland ein Verkehrskollaps. Landwirte, Lkw-Fahrer und die Bahn werden gleichzeitig den Verkehr zum Erliegen bringen. Verschiedene Bausteine einer verfehlten Klimapolitik. Lesen Sie unseren neuen Rundbrief
https://mannheim-windkraft.de/klimanachrichten/
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Klimagipfel

Welche Ergebnisse aus Dubai wirklich entscheidend sind:

https://mannheim-windkraft.de/klimanachrichten/__________________________________________________________________________

Heizungsgesetz: Geringer Klimaschutzeffekt für sehr viel Geld

Bei Gebäuden ohne Fernwärmeanschluss steht ein Umstieg von fossilen Öl- und Gasheizungen auf erneuerbare Energieerzeuger wie die Wärmepumpe bevor. Bei einer Höchstlaufzeit für fossile Heizungen von 30 Jahre wird es für viel Gebäude in den nächsten 10 Jahren fällig. Damit bedarf es auch einer Gesamtsanierung des Gebäudes.

Eine ältere Immobilien der 60ger und 70ger Jahre, verliert dramatisch an Wert. Laut einer Umfrage der Förderbank KfW können sich 41 Prozent der Immobilieneigentümer nachhaltige Investitionen (Heizung, Heizkörper, Dacherneuerung, Hausdämmung, Fenster…) in der Grössenordnung nicht leisten. Mieter müssen mit einer Mieterhöhung von 2-3 Euro/qm rechnen. Der Gewaltakt “Heizungsgesetz” beseitig 1 Tonne CO2 für 600 bis 1300 Euro, je nach Qualität des Gebäudes.
Unten unsere Kundgebubg auf dem Paradeplatz

Würde man das Grosskraftwerk vom CO2 befreien (CCS), könnte man mehr als 5 Mio t CO2 jährlich einsparen. So könnte einzig das Grosskraftwerk jährlich das gesamte Heizungsgesetz ersetzen. Diese CO2-Befreiung an Kraftwerken ist von den Grünen verboten.

Auf diese Art CO2 zu verhindern, kostet 80 Euro pro Tonne CO2. Geht es ihnen um CO2-Vermeidung ? Nein, es handelt sich bei der “Energiewende”um stinknormale Lobbyisten, die Klimapolitik für den 10-fachen Preis anbieten und die Bevölkerung hierbei finanziell über den Tisch zieht. Und weil diese Lobby an der Macht ist, verbieten und denunziert sie einfach die Konkurrenz. Nämlich hochsaubere und klimafreundliche Kohlekraftwerke, sowie die Konkurrenz aus der Atomkraft.
Hier unsere Veranstatung. Rechts Dr.Paul vom Haus und Grundeigentümerverein Mannheim


Klimaschutz darf niemand verdrängen

TAZ 11.9.23 “Die Regierung hat beim Gebäudeenergiegesetz versagt. Die Wärmewende muss sozial gerecht ausgestaltet werden und nicht zu Lasten von Mieter*innen.”   Bei einer Gesamtsanierung und einer Abschreibung von 10% müssen Mieter mit einer Mietpreissteigerung von 2-3 Euro/qm rechnen.

https://taz.de/Kritik-am-Gebaeudeenergiegesetz/!5956526/

Spiegel online 6.9.2023

KfW-Umfrage:  Viele Immobilienbesitzer können Energiewendeprojekte nicht finanzieren

Sie stehen der Energiewende offen gegenüber, scheitern aber an den hohen Kosten. Laut einer Umfrage der Förderbank KfW können sich 41 Prozent der Immobilieneigentümer nachhaltige Investitionen nicht leisten.

Auf die Hausbesitzer kommen insgesamt keine 50 Milliarden, sondern 2-3 tausend Milliarden zu. Eigentlich müsste die Regierung neue Wohnstandarts im Neubau von 1Mio Sozialwohnungen erstellen. Hier wird nichts passieren, die Regierung hat kein Geld. Die Privateigentümer sollen Kredite aufnehmen.
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Habeck 2023 : ” Wir haben ein Strompreisproblem”

Das Ergebnis seiner Politik kann auch der Wirtschaftsminister  jetzt nicht mehr negieren. Die Deindustrialisierung hat begonnen.
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Was müsste eine neue Bundesregierung tun ?

Die Ampel-Koalition will zwar die CO2-Abscheidung bei ausgewählten Industrien erlauben, die Anwendung der Technologie bei Kohlekraftwerken jedoch nicht zulassen.  (siehe Link)
https://mannheim-windkraft.de/kundgebung-13-30-uhr-mittwoch-3-5-2023-grosskraftwerk-mannheim/
Anstatt 25-30 Milliarden aus dem Klimaschutzfond (!) zur Subventionierung des Industriestroms bereitzustellen, sollte eine neue Bundesregierung mit diesem Geld die CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken  finanzieren. Das würde auf Dauer das Stromangebot absichern und die Stromkosten senken, da die Abscheidung von CO2 deutlich preiswerter ist (50-70€/t CO2)  als die Zahlung einer Strafgebühr für Zertifikate in Höhe von 80-100 €/t CO2. Damit könnte man sich auch den extrem teuren Weg eines backups durch Wasserstoffkraftwerke sparen, da deren Regelungsfunktion von den “grünen” Kohlekraftwerken übernommen werden könnte.
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60 Milliarden für 50 neue LNG-Gaskraftwerke

Zum  weiteren Ausbau der Windkraft benötigt das Wirtschaftministerium 60 Milliarden Euro. Die Gaskraftwerke sollen mit der Windkraft gekoppelt werden, da an 140 Tagen im Jahr mangels Wind, nicht mit Stromzufuhr gerechnet werden kann.
 

Einer neuen US-Studie zufolge ist importiertes Flüssiggas (LNG) viel klimaschädlicher als das Verfeuern von Kohle. “Die absoluten Treibhausgasemissionen von LNG sind im schlimmsten Fall um 274 Prozent höher als die von Kohle”, heißt es in der noch nicht veröffentlichten Analyse (Link unten) des Methan-Forschers Robert W. Howarth von der Cornall University, die der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ) vorliegt.

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Die Energiewende benötigt eine Ver13-fachung der Wind-und Solarkraft. Das Heidelberger Institut für Umwelt und Prognose hat dies gerade wieder bestätigt. Auf Deutschland angewandt, wären das 400 000 Windräder.  Siehe https://mannheim-windkraft.de/kundgebung-13-30-uhr-mittwoch-3-5-2023-grosskraftwerk-mannheim/__________________________________________________________

„Bei 1,5 Grad Erwärmung geht die Welt nicht unter“
Neuer Weltklima-Chef hat genug von Klima-Panik

Jim Skea (69) ist erst seit wenigen Tagen neuer Chef des Weltklimarates (IPCC). Eine klare Botschaft hat der Brite aber schon jetzt: Weniger Panik, mehr Verstand!

►” Im Gespräch mit der Deutschen Presse Agentur erklärte der Wissenschaftler: „Wenn man ständig nur die Botschaft aussendet, dass wir alle dem Untergang geweiht sind, dann lähmt das die Menschen und hält sie davon ab, die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um mit dem Klimawandel fertig zu werden.“

Er lege stattdessen Wert darauf, den „Silberstreif am Horizont“ zu sehen. Skea: „Die Technologien und Instrumente, um den Klimawandel einzudämmen sind vorhanden, sie müssten nur auch angewendet werden. Die Zukunft des Menschen liegt in unserer Hand. Nutzen wir das.“

Die Menschen fordert er auf: „Engagiert euch!“ Jeder Einzelne könne etwas tun. Aber auch seinen Weltklimarat nimmt er in die Pflicht, sich mehr am Einzelnen zu orientieren.

Die weitere Nutzung von fossilen Brennstoffen wie Kohle, unter der Bedingung der Co2-Abscheidung, ist auch eine dieser Technologien, die der Weltklimarat befürwortet. Nur in Deutschland,  einem Land,  das über wenig Wind und Sonne verfügt, will man doch tatsächlich nur mit Solar-und Windkraft ein Industrieland mit 80 Millionen Menschen mit Energie versorgen. Wissenschaftler wie Robert Schlögl (Initiator der Wasserstoffpläne der Bundesregierung) sagen:
“Den Bedarf mit Windrädern und Solaranlagen zu decken, ist schlicht unmöglich.”

“blauer Wasserstoff” ist in Deutschland endlich erlaubt

Für die einen ist sie ein Skandal, anderen geht sie längst nicht weit genug: Die Überarbeitung der Nationalen Wasserstoff-Strategie ist beschlossene Sache. Wirtschaftsminister Robert Habeck betonte, dass blaues H2 zwischenzeitlich gefördert wird.

Blauer Wasserstoff entsteht aus der Dampfreduzierung von Erdgas. Dabei wird das Gas in Wasserstoff und CO2 gespalten. Bei der Herstellung von blauem Wasserstoff wird das entstandene Kohlendioxid mittels Carbon Capture and Storage-Technik (CCS) gespeichert und unterirdisch gelagert. Durch diese Technologie entstehen bei der Wasserstoffproduktion keine CO2-Emissionen.

Jetzt muss die Co2-Abscheidung auch bei Kohlekraftwerken zugelassen werden,

um große Mengen Co2 zu überschaubaren Kosten zu beseitigen.  Moralische Gefühlslagen, es handle sich um die “teuflische” Kohle sollte man in der jetzigen Situation lieber Moralaposteln überlassen. Der Weltklimarat sieht dies ähnlich.
https://mannheim-windkraft.de/kundgebung-13-30-uhr-mittwoch-3-5-2023-grosskraftwerk-mannheim/
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Heizungesetz
Sie verbieten uns die Gasheizung und steigen gleichzeitig in die Stromproduktion mit riesigen LNG-Gasmengen ein.

An 140 Tagen liefert die Windkraft in Deutschland nichts in die Netze. In Süddeutschland mindestens an 200 Tagen. Deshalb diskutiert die Ampelkoalition gerade den Bau von ca. 40 Gaskraftwerken (20 GW). Sinnigerweise sollen diese Gaskraftwerke dann laufen, wenn die Windkraft schwächelt oder ausfällt. Diese Kraftwerke werden nicht durchgängig laufen. Deshalb benötigen sie enorme Fördergelder.  Der Streit bewegt sich zwischen Förderung nach bereitgestellter Megawatt-Leistung und, oder nach eingespeister Kilowattstunde.
Klar ist schon jetzt, bezahlen werden dies die Stromkunden über die Netzentgelde. Der durch Strompreisdeckel (40 Cent) verschleierte Strompreis bewegt sich weltweit führend um die 50 Cent/kwh. Nach einem weiteren Ausbau der Windkraft (Förderung 10 Cent/kwh) kombiniert mit den neuen Gaskraftwerken wird bald die 60 Cent-Marke erreicht sein. Welche Regierung wird sich dann getrauen, den Strompreisdeckel wieder zu entfernen. Die Politik schlittert immer tiefer in ein finanzielles Desaster.
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Flüssigerdgas

Lecks verschlechtern Klimabilanz von LNG-Importen

“…da empfinden viele es als beruhigend, dass die USA als bisher verlässlicher Verbündeter die Gasversorgung Deutschlands und Europas mitsichern. Ärgerlich nur, dass US-LNG eine miserable Klimabilanz aufweist. Das liegt an den Fracking-typisch besonders vielen Bohrlöchern.”
Tagesspiegel Background Energie 29.06.2023

Trotzdem wird immer behauptet das LNG-Gas sei klimafreundlicher als die böse Kohle. Man ignoriert einfach, dass der Kohlestrom Co2-frei produziert werden kann und dies zu jeder gewünschten Zeit.
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FREIBURG taz | 9. 7. 2023

Teure Stabilisierung fürs Netz

Immer mehr Strom aus Erneuerbaren wird wegen Netzengpässen abgeregelt. Die Kosten für den sogenannten Redispatch nahmen 2022 drastisch zu.
https://taz.de/Problem-fuer-erneuerbare-Energien/!5943287/

“Die Stabilisierung des deutschen Stromnetzes war im Jahr 2022 so teuer wie nie zuvor: 4,2 Milliarden Euro musste die Stromwirtschaft aufwenden, um Netzengpässen entgegenzuwirken. Im Vorjahr waren es noch 2,3 Milliarden gewesen. ….
Die Übertragungsnetzbetreiber greifen bei Netzengpässen regulierend ein, losgelöst von den Regeln des Stromhandels. Sie weisen Kraftwerksbetreiber dort, wo zu viel Strom anfällt, zur Reduzierung ihrer Erzeugung an und dort, wo Strom fehlt, zur Mehrerzeugung. Diese Eingriffe müssen sie entschädigen. ”
Treffender kann man die Stomerzeugung mit Wetterabhängigen Windkraftanlagen nicht beschreiben.
Ergänzen kann man diese Betrachtung nur mit dem Vergleich der Gelder, die für die gesamte Wohnungsbauförderung 2022 ausgegeben wurde, ca. eine Milliarde.
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Keine Zwangsanierung älterer Wohnungsbestände – auch nicht ab 2026

Selbst wenn die Besitzer das Geld hätten, wären die Einsparungen bei der Gebäudedämmung gering. Der scheidende Mannheimer Oberbürgermeister formulierte es so:”Ein ambitionierter Plan“, betont Kurz und räumt zugleich ein, dass manches dann doch nicht zu schaffen sein wird. Dazu zählt beispielsweise die energetische Sanierung des Gebäudebestandes. Die Rate stagniert seit Jahren bei einem Prozent. Doch um das Tempo zu erhöhen, fehlen Fachkräfte und Geld. Und nicht immer werde der erhoffte Effekt erzielt. So sei der Materialaufwand groß, die CO2-Einsparungen am Ende aber nur marginal.
Für die Menschen, die sich Ihre Altersversorgung mit Immobilien aufgebaut haben eine Ohrfeige.
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„Wenn wir nicht aufrichtig über Wissenschaft sprechen, wird uns nicht mehr geglaubt“

https://www.welt.de/wissenschaft/plus246573572/Klimawandel-Wenn-wir-nicht-aufrichtig-ueber-Wissenschaft-sprechen-wird-uns-nicht-mehr-geglaubt.html?sc_src=email_4646500

Im Nordatlantik könnten Mitte dieses Jahrhunderts die Meeresströmungen kollabieren, womöglich schon früher. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie dänischer Wissenschaftler jetzt im Fachjournal „Nature Communication“. Die Arbeit widerspricht damit dem aktuellen Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC. Der deutsche Klimaforscher Jochem Marotzke übt heftige Kritik an der Studie – und nicht nur daran.
Beschleunigt sich die Erwärmung? Zeke Hausfather vom Klimaforschungsverbund Berkeley Earth hält die aktuelle Aufregung für „etwas übertrieben“. „Wir haben keine Beweise dafür, dass sich die Erwärmung über den Bereich hinaus beschleunigt, den Wissenschaftler zuvor vorhergesagt haben.“ Die Welt erwärmte sich, und das sei „schlimm genug“.
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Einladung:

Nicht nur von der Hand in den Mund leben
Zunkunftstechnologien kennenlernen (PDF-Einladung)

Die Kerntechnologie 4.0, die gerade entwickelt wird, kann gebrauchte Brennstäbe verarbeiten und ist frei von allen Nachteilen der alten Atomkraft. wir denken, es ist wert sich damit zu befassen.

 

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Rückblick auf die Vortragsveranstaltung in der IHK-Ludwigshafen mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt am 23. Februar 2023 . Bild anklicken.

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Das entschärfte Heizungsgesetz

Das entschärfte Heizungsgesetz ist der vorläufige Tiefpunkt für die
Grünen. Die Deutschen haben haben mit der einzigen Waffe, die sie noch besitzen, gedroht, nämlich AFD zu wählen. Für die FDP war klar, wenn sie jetzt nicht liefert, kommen sie nicht mehr über die 5%. Für die Koalition ein existenzieller Kampf.
Eine krachende Niederlage für die Grünen.  Das Heizungsgesetz ist komplett entschärft und mit relativ viel Common Sense aus dem Reich der Ideologie ins Reich des Machbaren zurückgeschoben worden. Alles, nur kein Ruhmesblatt für die Partei. Das Verbot von Gasheizungen erst mal in die Ferne gerückt.

Nimmt man allerdings die Planungen der Bundesregierung ernst, etwa 20 000 MW Gaskraftwerke bis 2030 zu bauen, um die blackout-Gefahr zu verringern, die durch den weiteren Ausbau der Windkraft entsteht, dann stellt sich eine noch viel drängendere Frage nach der Sinnhaftigkeit der grünen Energiepolitik dieser Bundesregierung. In 2030 sollen dann etwa 150 Terawattstunden (TWh) Erdgasstrom erzeugt werden. Das entspricht etwa 300 TWh Erdgas  Zum Vergleich :
277 TWh Erdgas werden in deutschen Haushalten zur Wärmeerzeugung eingesetzt (2022). Die Erdgasversorgung der Bürger soll mit der scheinheiligen Begründung wegfallen, dass man sich von Gasimporten unabhängiger mache (Energiesouveränität). Gleichzeitig plant die Bundesregierung einen großen Ausbau der Gasimporte in der gleichen Größe. Wer kann das dem Bürger erklären ?
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BASF verhilft Heidelberger Zement zu CO2-freier Zementproduktion

CO2-Abscheidung ist im Industriebereich schon erlaubt. Die BASF baut gerade eine solche Anlage und verwendet das abgeschiedene CO2 für andere chemische Prozesse (CCU). Ein tolles Beispiel wie man Klimapolitik nicht gegen, sondern mit der Industrie voranbringen kann. Vorrausetzung ist Technologieoffenheit und Schluß mit dem Lobbyismus ausschließlich für Wind und Solar-Kraft. Die CO2-Abscheidung muß ebenso für Kraftwerke zugelassen werden. Mit Sonne und Wind kann man kein Industieland mit Strom versorgen.
Eine notorisch unzuverlässige Windenergie, die erstens zu 140 Tagen/Jahr so wenig weht, dass kaum eine KWh herauskommt, und zweitens eine Sonnenenergie, die nachts nicht scheint. 100% erneuerbare Stromversorgung ist Unsinn. Vergangener Rundbrief

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Kundgebung

Das Grosskraftwerk Mannheim muss bleiben
langfristig und CO2-frei

Zum neuen Info-Brief: Kundgebung Grosskraftwerk



Mannheim Morgen.6.5.2023. Alexander Jungert
Die Bürgerinitiative „Energiewende mit Vernunft Mannheim“ hat ihre Forderung bekräftigt, die CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken am Beispiel des Grosskraftwerks Mannheim (GKM) zuzulassen. Das GKM könne klimaneutral werden, erklärte Andreas Kostarellos, Sprecher der Bürgerinitiative, bei einer Kundgebung vor dem Verwaltungsgebäude. Zudem würden die Stromversorgung Mannheims gesichert und die Arbeitsplätze erhalten. „Das GKM könnte Tausende von Windrädern in Süddeutschland ersetzen“, die aufgrund ihres geringen Ertrags „völlig fehl am Platze wären“, sagte Kostarellos weiter.
Unsere eigene Pressemeldung
Bürgerinitiative „Energiewende mit Vernunft Mannheim“ 03.05.2023
PDF-Datei-Presseerklärung

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Spiegel: Grüner Lobbyismus

Dieses Öko-Netzwerk dominiert die deutsche Klimapolitik

Staatssekretär Patrick Graichen ist Teil eines mächtigen Netzwerks. Mit modernen Methoden und reichen Hinterleuten prägt es den öffentlichen Diskurs. Teils verwischt die Grenze zwischen Lobbyismus und Politik. Das Netzwerk, das wie kein anderes die deutsche Energie- und Klimapolitik lenkt. Harvey, ein so mächtiger wie reicher Hintermann, sieht in Europa den entscheidenden Vorbereiter für eine klimaneutrale Zukunft. Getreu dieser Überzeugung leitet er Millionen von Dollar über den Atlantik, um Leute wie Baake und Graichen zu unterstützen. Die »Zeit« bezeichnet  Harvey als »den mächtigsten Grünen der Welt«…….Link drücken, weiterlesen.

Rundbrief 20.3.2023. Die Politik trifft im Moment Entscheidungen, die unser gesamtes Leben massiv einschränken werden. Gerade will das EU-Parlament den Verbrennungsmotor in der Europäischen Union endgültig verbieten, obwohl ein teures  E-Auto keinen CO2-Vorteil gegenüber einem modernen Dieselfahrzeug aufweist und die Umweltzerstörung in der Herstellung sehr viel größer ist. Die Abhängikeit von chinesischen Rostoffen ist  beim Batteriebau fast vollständig. Unsere eigene Automobilindustrie wird ruiniert und mittelfristig die notwendige Mobilität der Menschen aus Kostengründen eingeschränkt .
Unseren Heizungen wird ebenso ein baldiges Ende bereitet, obwohl das Heizen mit Strom (Wärmepumpen) in älteren Häusern sowohl für Eigentümer, Mieter und Stromversorger eine haushohe technische und finanzielle Überforderung darstellt. Doch schon jetzt zu Beginn der “deutschen Energiewende”, zeigt sich zeitweise eklatanter Strommangel. 30 Stromnetzbetreiber und Stadtwerke, darunter Eon und EWE informieren in einem Protestbrief das Wirtschaftsministerium, Sie seien nicht in der Lage, mit dem Aufkommen von E-Autos und dem damit wachsenden Ladebedarf in der Infrastruktur mitzuhalten.
Neue Gesetze bieten nun den Netzbetreibern die Möglichkeit, den Strom für Verbraucher zu drosseln, oder ganz abzuschalten.
Konkret ermöglichen sie auch die Drosselung von Strom für E-Autos und E-Heizungen. Gleichzeitig werden für zusätzliche E-Autos und E-Heizungen in Zukunft riesige zusätzliche Strommengen benötigt, die niemals in Deutschland durch “Erneuerbare” erzeugt werden können.
In dieser Situation wollen wir mit unserem Vorschlag, die schlimmsten Folgen für unser Land begrenzen.  Wir fordern die Zulassung von CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken am Beispiel des Mannheimer Grosskraftwerks. Wir kündigen unsere Protestaktion schon heute an,  um die Bedeutung dieser Maßnahme klarzumachen.

Die Geschäftsführung des Grosskraftwerkes Mannheim hat  im Februar, im „Mannheimer Morgen“ zum ersten Mal eine öffentliche Diskussion über CO2-Abscheidung gefordert.
Das abgeschiedene CO2 kann entweder weiterverarbeitet oder in der Tiefe, z.B. in leergeräumten Öl- oder Erdgaslagerstätten sicher gelagert werden, wo es sich z.B. mit kalkhaltigem Gestein vollständig verbindet. Diese Methoden sind erprobt und international als sicher anerkannt. Nur die deutschen Ministerien wollen weiterhin eine Genehmigung verweigern um so Konkurrenten der Windkraft vom Strommarkt fernhalten.
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Comeback für CCS-Technologie?

Stand: 19.01.2023 15:46 Uhr

Lange war es umstritten, doch angesichts der Klimakrise könnte das Einlagern von CO2 in der Erde eine Renaissance feiern. Wie sicher ist die Technologie? Und kann sie wirklich zum Klimaschutz beitragen?

Von Marleen Wiegmann, tagesschau.de
https://www.tagesschau.de/wissen/ccs-105.html

Geologe Klaus Wallmann sieht das anders. Er forscht seit Jahren zu CCS am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel und ist der Meinung: “Wir brauchen CCS, um den Klimawandel einzudämmen.” Ebenso formulieren es viele seiner Kollegen. CCS sei dabei ein Mittel, um klimaneutral zu werden. Das bedeutet, dass sich die Menge von ausgestoßenen und abgebauten Emissionen ausgleicht. Das kann zum Beispiel über Aufforstung geschehen oder auch Technologien wie CCS. Auch der Weltklimarat bezieht CCS daher als Mittel gegen den Klimawandel ein.

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Herr Prof. Dr. Fritz Vahrenholt zum Thema:
◼ Die große Energiekrise und wie wir sie bewältigen können.

 

Die Windkraft ist für Deutschland, vor allem Süddeutschland, keine Lösung, denn sie braucht 80% Backup mit Gaskraft

Wenn man jetzt aber noch weiß, um was für Gaskraftwerke es sich handelt.  Man nennt sie “offene Gaskraftwerke”, das heißt sie verfügen nicht über eine Kraft-Wärmekoppelung wie unser Großkraftwerk. Diese Gaskraftwerke strahlen ihre gesamte Abwärme von 600 Grad ungenutzt in den Himmel. Klimapolitik handelt es sich um Steinzeit-Kraftwerke und spätestens an diesem Punkt können wir überhaupt nicht mehr uber CO2 Einsparung reden.

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Die Energiewende muß vernünftig werden – sonst zerstört sie unsere Lebensgrundlagen in kürzester Zeit
(Dezember 2022 Ifo-Institut)

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https://www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681

Die Neue Züricher Zeitung untersuchte die deutschen Standorte für Windkraftanlagen. Vor allem für Süddeutschland waren die Ergebnisse katastrophal.

Vor 5 Jahren wurde jede Transparenz abgeschafft

Peinlich genug, dass ausländische Medien erst auf diese autokratischen Missstände hinweisen müssen. Ungefähr bis 2017 konnten Sie im Internet, bei den Netzbetreibern, die Postleitzahl des Windparks eingeben und erhielten die Anzahl der geleisteten Kilowattstunden. So konnte der Volkswirt Pilgram und Kollegen, die Standortqualität einzelner Windräder errechnen.
https://mannheim-windkraft.de/wp-9cc2f-content/uploads/2021/07/Chancen-und-Risiken-kommunaler-Windfarmen3.pdf
Pilgram fertigte eine Studie, nach der über 60% aller rheinland-pfälzischen Windparks zum Konkurs verurteilt waren. Die Blamage war groß. Ein Film berichtet darüber.
https://mannheim-windkraft.de/windkraft-dahin-wo-wind-ist

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Ein Klimaforscher warnt vor Übertreibungen

Jochem Marotzke ist Direktor und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg.

Brisante Äussserungen von Jochem Marotzke entstanden in in einem Interview mit der «Südwest-Presse». Mehr lesen…..

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Energiewende für hohen Strompreis verantwortlich, nicht der Krieg in der Ukraine

In der “Rheinpfalz”vom 20.8.2022 wurde in dieser Abbildung versucht zu demonstrieren, dass der Ukraine-Krieg der Grund für die hohen Strompreise sei. Doch die Statistik zeigt eher das Gegenteil. im Januar 2022 gab es noch keinen Überfall aud die Ukraine. Jedoch der Strompreis lag schon bei 40,62 Cent/kwh.

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Anstatt alles zu tun, um das Stromangebot erhöhen, eiert die Bundesregierung um den Weiterbetrieb dreier Atomkraftwerke herum. Als ob nicht klar wäre, dass der übernächste Winter nicht einfacher wird. Vor allem der wochenlange übliche Ausfall “Erneuerbarer Energien” im Winter. Sie tragen nichts zur Versorgungssicherheit bei. In öffentlichen Erklärung wird so getan, als wenn diese Gefahr sehr gering sei. Dem ist jedoch nicht so, wie wir gleich zeigen werden. Mehr lesen im Rundbrief vom 22.10.2022



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Qualitätsjournalismus erleben wir selten in Deutschland. Dieser Film ist jedoch sensationell gut recherchiert. Wer etwas über den Stand der Energiewende erfahren will muss ihn anschauen.

ZDF – WISO

Blackout in Deutschland – Horrorszenario oder reale Gefahr?

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Der Info-Brief vom 13.7. 2022 mit unseren Vorschlägen zu einer klimafreundlichen und bezahlbaren Energiewende
https://mannheim-windkraft.de/info-brief-13-7-2022/




Das Mannheimer Großkraftwerk muß langfristig erhalten bleiben

Das Großkraftwerk Mannheim ist im besonderem Maße vom überstürzten und ungeplanten Kohle- und Atomausstieg betroffen.  Spätestens 2032 soll es geschlossen werden. Gleichzeitig holt der güne Wirtschaftsminister Habek die meisten Kohlekraftwerke gerade wieder zurück. Diese Kraftwerke werden viele Jahre weiter laufen müssen. Angesichts der aktuellen Stromknappheit im Winter völlig unrealistisch. Investitionen oder Personalplanung ist in solch einer planlosen Zeit nicht möglich. Es gibt jedoch eine Lösung. Neue Forschung bei der CO2-Abscheidung

Die Windkraft ist für Deutschland keine Lösung, denn sie braucht 80% Backup mit Gaskraft

Wenn man jetzt aber noch weiß, um was für Gaskraftwerke es sich handelt. Aber warum weiß man es gar nicht, weil keiner drüber schreibt.
Man nennt sie “offene Gaskraftwerke”, das heißt sie verfügen nicht über eine Kraft-Wärmekoppelung wie unser Großkraftwerk.

Diese Gaskraftwerke strahlen ihre gesamte Abwärme von 600 Grad ungenutzt in den Himmel. Klimapolitik handelt es sich um Steinzeit Kraftwerke und spätestens an diesem Punkt können wir überhaupt nicht mehr um CO2 Einsparung reden.

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Eine der besten Diskussionsrunden, die es in Deutschland nicht gibt.

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-29cffmc311w11/
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Sie können den Vortrag von Prof. Weimann nachsehen.  IHK RheinNeckar in 68161 Mannheim, L1,2 
Referiert hatte  Herr Prof. Dr. Joachim Weimann zum Thema:

Klimapolitik jenseits von UntergangsRhetorik“

Der Referent ist Professor für Volkswirtschaftslehre und lehrt und forscht seit 1994 an der OttovonGuerickeUniversität Magdeburg. Er ist Autor von drei Lehrbüchern und einer großen Zahl internationaler Publikationen. Die FAZ zählte ihn mehrfach zu den 50 einflussreichsten Ökonomen Deutschlands. Er begleitet die praktizierte Klimapolitik sehr kritisch. Sein Ansatz ist von Realitätssinn und wirtschaftlicher Vernunft geprägt. In diesem Sinne engagiert er sich für neue Konzepte insbesondere für eine erfolgreiche und sozialverträgliche Klimapolitik.

 

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Der Ausbau der Windkraft in Baden -Württemberg gerät in eine entscheidende Phase. Deshalb möchten wir eine Stellungnahme abgeben:

In Süddeutschland ist mit Windkraft keine klimafreundliche Stromversorgung möglich!

Wärend das Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung ( DIW ) die Möglichkeit einer Vollversorgung Deutschlands mit 100 Prozent erneuerbaren Energien beschwört (70% Anteil Windenergie), treten jetzt die Realisten auf den Plan und fordern bis zu 400 neue Gaskraftwerke. Diese sollen den weiteren Ausbau der Windkraft erst ermöglichen indem sie die riesigen Schwankungen von Wind-und Solarkraft ausgleichen. Letztlich wird eine fast vollständige Elektrifizierung der Volkswirtschaft inklusive Verkehr und Heizung angenommen. Und immerhin:

Deutschland ist mit über 30.000 Windkraftanlagen Vorreiter in Europa. Faktum ist allerdings auch: Windkraft löst sich in Deutschland bisweilen in Luft auf. Bei Windflauten geht die Ausbeute immer wieder bis auf 2 % der Nennleistung zurück, Im schlimmsten Falle zwei Wochen lang, wie zuletzt Anfang 2017.

Warnungen kommen auch von Wolfram Wellßow (siehe Artikel im Anhang), Professor für Energiesysteme an der TU Kaiserslautern. Sein Institut betreibt Forschung an unseren zukünftigen Stromnetzen. Unter dem Titel” Bange vor dem Blackout“, nahm der Experte kürzlich Stellung zu Ausfällen in der Energieversorgung:

„Das wäre im Fall einer großräumigen Dunkelflaute, wenn über längere Zeit die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, gut möglich. Unsere Importkapazität beträgt ohnehin nur 13 Gigawatt, unsere derzeitige Höchstlast aber 80 Gigawatt, Tendenz steigend. Darum brauchen wir selbst eine konventionelle Reserve etwa in Höhe von 120 Gigawatt, der Spitzenlast, die wir künftig erwarten. Ökonomisch wie ökologisch am sinnvollsten wären Gaskraftwerke, selbst wenn das Erdgas aus Russland kommt.“
(bitte hier weiterlesen)….

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Liebe interessierte Leser(innen)
Der Mannheimer Morgen erwähnt in diesem Artikel den Widerstand in Mannheim, weigert sich jedoch weiterhin unsere Argumente darzulegen.

 

Mannheimer Morgen 6.8.2021 Wieviel Windkraft verträgt Mannheim, PDF-Datei öffnen

Wenn über Windkraft diskutiert wird, kommt ein Thema meist zu kurz, weil davon nur die direkt Betroffenen tangiert werden.

Anlässlich der Diskussion um einen entdeckten Rechenfehler von 2005,  bezüglich des Infraschalls bei Windrädern, der die Windkraftbetreiber benachteiligt hatte, haben die führenden Wissenschaftler der deutschen Infraschallforschung, eine Stellungnahme zur neuen Situation abgegeben.
Wissenschaftliche Grundlagen für eine Bewertung gesundheitlicher  Risiken

“Gesundheitliche Risiken von Infraschall”

Die emeritierten Professoren Dr. Werner Roos und Dr. Christian Vahl haben eine große Zahl internationaler und nationaler Forschungsergebnisse, sowie eigene Untersuchungen zusammengestellt und ausgewertet. Ergänzt durch beider jahrzehntelanger Erfahrung in der medizinischen und pharmazeutischen Praxis und ihrem enormen und breitem medizinischen Wissen entstand die wissenschaftliche Grundlage für eine Risikobewertung des Infraschalls emittiert von technischen Anlagen, insbesondere Windenergieanlagen.

W. Roos  (Prof. Dr. em.)1
C. Vahl  (Prof. Dr. em.)  2
Institut fiir Pharrnazie  (Direkor:  Prof. Dr. Karsten Mläcler), Universitäit  Halle-Wittenberg
Klinik und  Poliklinik  für Herz- und Gefäßchirurgie  (Direktor:  Prof.  Dr. Herdrik Trede), Universitätsmedizin  Mainz
Veröffentlicht in der ASU – Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Zeitschrift für medizinische Prävention,
Ausgabe 7/2021 im Juli 2021

Hintergrund: 
Das  pathogene  Potenzial  von Infraschall aus  technischen  Quellen wird in der Öffentlichkeit  und Politik erheblich unterschätzt.  Die häufigsten Emittenten sind Windenergieanlagen,
deren  rascher Ausbau  eine zunehmende  Zahl von Anwohnern  mit Druckimpulsen  großer  Reichweite konfrontiert.

Ergebnisse
Infraschall  wird als Stressor empfunden und mit Anpassungs- und Abwehrreaktionen  beantwortet.  Angriffspunkte für toxische Wirkungen sind erkennbar 

a) auf zellulärer  Ebene, wobei Membranprozesse  besonders empfindlich  reagieren. Dies  führt zu Störungen der lVlikrozirkulation, der Muskelkontraktion und beim neuronalen Signaltransfer.

b) lm Herz-Kreislauf-System  bewirken die unter a) genannten  Effekte eine verminderte Effizienz des Herzmuskels, gepaart mit zentral  ausgelöster Bradykardie, Hypertonie und vermindertem  Herz-Zeit-Volumen.

c) Die Signalrezeptoren des Gleichgewichtssystems  empfangen  Infraschall  als Störsignal  und lösen ein Kinetose-ähnliches  Krankheitsbild  aus. 

d) Im Gehirn erfolgt  die Perzeption von lnfraschall unbewusst  in Arealen,  die an der Kontrolle  autonomer Funktionen (u.a- Atemfrequenz und Blutdruck)  und an der emotionalen Kontrolle  beteiligt sind.

Schlussfolgerungen:
Die heute  verfügbaren Erkenntnisse begründen ein wesentliches  Gesundheitsrisiko für Infraschall-exponierte  Personen. 
Staatlich veranlasste  Studien an Windenergieanlagen  lassen  die steilen Druckimpulse der realen  Emissionen  bjsher außer Acht. Erforderlich sind ausreichende Sicherheitsabstände  und weitere  Forschung  zur Etablierung von Dosis(Energie)-Wirkungs Kurven  für die Leitsymptome
Kurzfilme unten
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Weiterer Widerstand gegen Windkraft-Pläne in Mannheim

Von 
Martin Geiger
In Mannheim gibt es weiterhin Widerstand gegen die Windkraft-Pläne. (Symbolbild) © Holger Hollemann/dpa

Mannheim. Die MVV prüft, auf der Friesenheimer Insel und nördlich der A 6 bis zu acht Windkraft-Anlagen zu bauen – dagegen formiert sich nicht nur in Sandhofen Widerstand. Ein Überblick.

Was sagen die Windkraftgegner?

Die Bürgerinitiative „Energiewende mit Vernunft“ rund um Andreas Kostarellos will unter anderem den Bau von Windrädern auf der Friesenheimer Insel verhindern. Darum hat sie bereits zwei Informationsveranstaltungen organisiert, zu denen Kostarellos zufolge insgesamt rund 100 Besucher gekommen sind.

Wie begründen sie ihren Protest?

Die Bürgerinitiative betont vor allem den Erholungswert der vielen Kleingärten auf der Friesenheimer Insel. Dieser werde durch die Geräusche und den Schattenschlag von Windrädern gestört. Aber auch der Infraschall, also der nicht hörbare Schall, bereitet ihr Sorgen, da er sich negativ auf die Gesundheit auswirken könne. Darum sollen die Messungen detailliert erfolgen, fordert Kostarellos in einer Landtagspetition, die seinen Angaben nach bereits 500 Personen unterschrieben haben.

Was denkt die Bürgervereinigung Sandhofen?

„Wir sind keine Windkraftgegner“, betont ihr Vorsitzender Jürgen Wolf. „Wir würden uns und der Bürgerschaft aber eine Zumutung antun, wenn da so große Dinger aufgestellt werden würden.“ Darum sei die Vereinigung gegen Windräder auf der Friesenheimer Insel und nördlich der A 6. Eine Stadt wie Mannheim könne mit anderen Mitteln ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Zitate: Mannheimer Morgen

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Bild mit einer Fotomontage:

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Am Samstag, 17.7.2021 fand in der Gaststätte “Insel” eine Informationsveranstaltung statt.  Sie richtete sich gegen den Bau von 250 Meter Windrädern neben dem Naherholungsgebiet “Kleingärtner Verein Friesenheimer Insel e.V.”

Die Kleingartenanlage ist eine der ältesten und größten Anlagen in Mannheim. mit fast 600 Kleingärten und über 1000 Betroffenen. Sie stammt noch aus einer Bewegung, die den Industriearbeitern und Angestellten der großen Industriebetriebe die Möglichkeit bot, sich von dem harten Alltag zurückzuziehen. Erholungsräume und grüne Lunge zugleich. Gerade in dieser Anlage wird den Menschen ein sehr großer Erholungswert geboten, weil die einzelnen Gärten und Gartenhäuser größer sind, als in den neuen Kleingartenanlagen mit ihren kleinen Häuschen und Parzellen.

Die Außenanlage der Gaststätte, war trotz coronabedingter Zurückhaltung mit 80 Gästen voll belegt. Eingeladen hatte die Bürgerinitiative “Energiewende mit Vernunft”. Letztlich gaben fast alle ihren Unmut gegen diese Pläne zum Ausdruck und unterschrieben unsere Petition die demnächst im Landtag Baden Württemberg im Petitionsausschuß vorgebracht wird.


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Wie Sie sicher wissen hat die MVV auf der letzten Bezirksbeiratssitzung ihre Windkraftpläne für den Norden von Sandhofen aufgegeben aufgegeben  . Dies bedeutet aber noch lange nicht, dass kein anderer Projektierer von der Vorrangfläche am Scharhof Gebrauch machen kann.  Die MVV selbst will nun
8 Windräder auf die Friesenheimer Insel bauen. Wenige 100 m neben der Kleingartenanlage mit 500 Gärten, einem riesigen Naherholungsgebiet. Auch zu Sandhofen Süd sind es gerade mal 1100 Meter. Dies ist für 250m hohe Windräder zu wenig. Dies hat Professor Vahl, von der Uni Mainz, in einem Interview noch einmal bestätigt.

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MVV stoppt Planung zur Errichtung von Windrädern in Mannheim-Sandhofen

In der Videositzung am 22.4.2021, des Mannheim-Sandhofer Bezirksbeirates verkündigte Dr. Hansjörg Roll, Vorstandsmitglied der MVV Energie Ag, dass die MVV keine Pläne mehr verfolgt Windräder nördlich der A6 zu errichten. Dies ist erst einmal ein Erfolg. Jedoch so lange die Pläne existieren, könnten andere Projektierer doch noch einen Versuch starten. Die MVV will statt dessen zusammen mit der neuen Landesregierung ein Pilotprojekt zu Errichtung von Agriphotovoltaik in Mannheim zu verwirklichen. In der Vergangenheit gab es schon mehrere Gespräche seitens der MVV und dem Bezirksbeiratssprecher der CDU Sandhofen (Herr Mampel) zu diesem Thema. Auch  Minister für Landwirtschaft und Verbraucherschutz Peter Hauk und Mannheims erster Bürgermeister Christian Specht waren schon im Norden um sich von den Möglichkeiten der Errichtung einer solchen Anlage zu informieren. Auch wenn es noch viele Unwegsamkeiten auf diesem Weg gibt, ist die Entscheidung der MVV auf den Bau von Windrädern hier zu verzichten ein großer Erfolg für die Bevölkerung Sandhofens. Erschreckend aus Sicht des Bezirksbeirates war, dass obwohl an der heutigen Sitzung zahlreiche Experten vertreten waren nur vier Mitglieder des Bezirksbeirates anwesend waren.

Kein Ausweichen auf den Standort Friesenheimer Insel

Die MVV wird versuchen auf den Standort Friesenheimer Insel auszuweichen. Dies ist aus unserer Sicht nicht sinnvoll. Der weitere Ausbau der Windkraft in Deutschland birgt weder klimapolitische als auch umweltpolitische Vorteile.

Die Einführung der Windkraft ist eine umweltpolitische „Mogelpackung“. Außen grün, innen schmutzig in jeder Beziehung. Obwohl die Windkraft erst am Anfang steht (33 000) bringt sie mit ihrer Unzuverlässigkeit die Stromnetze massiv in Gefahr. Notabschaltungen wegen zeitweisen Strommangels sind seit 2 Jahren an der Tagesordnung. Am 8.Januar stand das gesamte europäische Stromnetz kurz vor dem Zusammenbruch. Dies wird zwar vertuscht wo es möglich ist, aber es wird auch nach Lösungen gesucht. Und da die uns versprochenen Großspeicher nicht machbar sind, gibt es nur eine durchführbare Variante. Die Ergänzung der Windkraft mit Gaskraftwerken, die dann anspringen, wenn der Wind mal nicht mehr weht (was in unserer Gegend meistens der Fall ist).

Wir haben also dann 2 hochsubventionierte Systeme, die ein modernes Steinkohlekraftwerk ersetzen sollen. Das Windrad, welches Jahre braucht, um seine CO2-Bilanz abzuarbeiten und die Verbrennung von Gas. Beide zusammen erzeugen eher mehr CO2, als unser Großkraftwerk. Die Gaskraft wurde die ganzen Jahre schöngeredet, sie erzeuge nur 50% CO2, im Vergleich mit Kohle. Im Moment steht die Gaskraft jedoch auf dem Prüfstand, weil große Verluste bei der Produktion und Transport des Gases nicht berücksichtigt wurden. Ganz gleich wie man es rechnet. Diese Lösung bietet keine umweltpolitischen Vorteile und wird unsere Stromrechnung allein durch den Kohleausstieg um 50 Euro im Monat erhöhen (Uni Stuttgart).

Sie können diese Rechnung auch auf das E-Auto anwenden, im Vergleich mit einem modernen Dieselfahrzeug steht das E-Auto umwelt- und klimapolitisch schlechter da, als der moderne Verbrennungsmotor. Die gleiche “Mogelpackung”. Dem vermeintlichen Klima nutzt dies keinen Millimeter. Aber es ist ein Jahrhundertgeschäft, das dem Steuerzahler alles abverlangen wird. Und er macht auch freiwillig mit, weil er gutgläubig denkt, er täte etwas Gutes.

Darüber hinaus vollzieht die Energiewende weltweit ein Zerstörungswerk, schlimmer als 150 Jahre fossile Verbrennung hervorgebracht haben. Dies wird in einem Grundlagenfilm von Arte in 90 Minuten erklärt. Jeder der mitreden will, sollte nicht nur die tägliche Flut von fehlgeleiteten Informationen konsumieren, sondern auch einmal eine kritische Stellungnahme anschauen.
(Der Film ist leider überall gelöscht worden. Auch ich musste ihn von meiner Seite herunternehmen)

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Der Mannheimer Morgen schrieb am 15.4.2021einen Artikel .


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Montag 22.2.2021 um 17.00 Uhr.  Übertragung unserer Podiumsdiskussion  (ungefähr60 Minuten)
Hier der Artikel der Nord-Nachrichten  NONA_03_21
.
(Es öffnet sich eine PDF-Datei der Nord-Zeitung , der Artikel steht etwas weiter unten)

Übertragung im Internet
Über 500 Besucher sahen den Film. Ein großartiger Erfolg.
Gesprächspartner sind Landtagskandidat*in 
Lennart Christ CDU, Dr. Julia Schilling FDP, sowie Wolfgang Steinmann Bürgervereinigung Sandhofen, Gerhard Engländer Mannheimer Liste,


.Die Suche nach Windkraftstandorten in Mannheim, sah 3 Standorte vor. Erstens den Käfertaler Wald, Sandhofen und die Friesenheimer Insel.  Die Bürger in am Käfertaler Wald wehrten sich mit Hilfe einer Bürgerinitiative sofort und konnten erreichen, dass der Standort Käfertal fallen gelassen wurde. Die jetzige Standortsuche konzentriert sich auf das Land zwischen Scharhof (Mannheim-Sandhofen) und Friesenheimer Insel. —————————————————————————–

 

Schauen Sie sich bitte folgende Kurzfilme an:

 

 
Film2—-Beeinflussung des Ge

hirns (2-minütiger Film, Forschung Hamburg)
Film3—-Schall und Infraschall  

(2-minütiger Film, Forschung
USA )

Film4—-Schall-Messungen der

“Landesuntersuchungsanstalt Baden-Württemberg” (2 minütiger Film)

Für die direkt betroffenen Anwohner kann Schall und Infraschall  ein Problem werden. Vor allem die tieffrequenten, nicht hörbaren Druckwellen (Infraschall). Die Abstände zu Wohngebäuden sind zu gering. In Baden-Württemberg nur 700 m . Im Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim 1000m.
In Nordrhein-Westfalen 1500m, in Rheinland-Pfalz 1100m, im Nachbarschaftsverband MA-HD sind es 1000m, In Bayern 2000 m oder 10 x die Höhe Abstand. In anderen Ländern 2-3 km.
Wir fordern 10 x die Höhe Abstand zu Windrädern
Zum Schutz der Menschen und der Gesundheit sind im Ausland Mindestabstände definiert:
Kanada: 4,0 km / Frankreich: 2,5 km / Österreich: 2,0 km
England: 3,0 km / USA: 2,5 km / Schottland: 2,0 km
Neuseeland: 3,0 km / Australien: 2,0 km / Irland: 10*H

Für Vögel, Fledermäuse und Insekten stellen die Windräder vor allem in der Nähe von Naturschutzgebieten eine Gefahr dar. Auch hier sind die Sicherheitsabstände ebenfalls zu gering.

Durch einen übereilten und gleichzeitigen Ausstieg aus Kohle und Atomkraft ist die Versorgungssicherheit in Deutschland und der EU gefährdet.  Zehntausende von Arbeitsplätzen ebenso.

Die Themen um Klimawandel und eventuelle Schlussfolgerungen werden unter politischem Druck, unter Ängsten und unter dem Druck einer Lobby erörtert, die weltweit um ein Jahrhundertgeschäft kämpft.

Unter dem Eindruck einer hochemotional geführten Diskussion hat sich in Mannheim eine Bürgerinitiative gegründet mit dem Name „Energiewende mit Vernunft“ . Unser Ziel ist die Versachlichung der Debatte und die Versorgung der Bevölkerung mit Informationen, die vielleicht nicht jeden Tag in der Zeitung zu finden sin

Kontakt: Andreas Kostarellos, Mannheim, Tel. 0157 3441 3691 ,
Nehmen Sie an unserer Mailingliste teil.  Sie bekommen von uns in Abständen Informationen. Sie können die Teilnahme jederzeit
abbestellen. email: mannheim-windkraft@t-online.de

Stichwort genügt: Mailingliste