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Einladung:
Nicht nur von der Hand in den Mund leben
Zunkunftstechnologien kennenlernen (PDF-Einladung)
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Der Mannheimer OB-Wahlkampf
MannheimerMorgen 17.5.2023
1,5 Grad-Ziel nicht zu erreichen
Ein interessanter Beitrag kam von Mannheims noch amtierenden Oberbürgermeister Peter Kurz. Bis 2030 will Mannheim, so ist es das erklärte Ziel des Klimaschutzaktionsplans, klimaneutral sein. „Ein ambitionierter Plan“, betont Kurz und räumt zugleich ein, dass manches dann doch nicht zu schaffen sein wird. Dazu zählt beispielsweise die energetische Sanierung des Gebäudebestandes. Die Rate stagniert seit Jahren bei einem Prozent. Doch um das Tempo zu erhöhen, fehlen Fachkräfte und Geld. Und nicht immer werde der erhoffte Effekt erzielt. So sei der Materialaufwand groß, die CO2-Einsparungen am Ende aber nur marginal. Entscheidend sei deshalb, die Maßnahmen insgesamt richtig zu fokussieren, so Kurz: „Wie komme ich mit den Mitteln, die ich habe, möglichst rasch voran?“
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Neue Windkraftbürgerinitiativen in Heidelberg und im Nordbadischen Odenwald
Allein im Gebiet des UNESCO Naturparks Odenwald sind es inzwischen mehr als 30 gut vernetze Bürgerinitativen die gemeinsam gegen die Zerstörung der „Restnatur“ kämpfen.
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Der baden-württembergische Windatlas 2019 – eine Mogelpackung
Damit hat sich die Richtigkeit der Ausarbeitung von Vernunftkraft Baden-Württemberg von 2020 bestätigt. Dies bedeutet aber auch, dass der mit aufwändigen Computermodellen berechnete Potentialatlas keine berechtigte Grundlage hat. Die dort ausgewiesenen Potentialflächen sind um bis zu 30 % zu hoch bewertet.
Da der Potentialatlas die Grundlage des weiteren Ausbaus für die Windindustrie und auch Grundlage der Planungen der Regionalverbände in Baden-Württemberg darstellt, müsste aufgrund dieser Erkenntnis der Potentialatlas überarbeitet, sowie die Planungen zur Windkraftentwicklung neu aufgesetzt werden.
Nun das wissenschaftliche Team des Springer Fachbuchverlages unserer Studie bestätigt. Abzurufen ist die Studie in Gänze beim Springer Fachbuchverlag unter folgendem Link:
https://link.springer.com/article/10.1007/s10010-023-00671-w
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Heidelberger Institut für Umwelt und Prognose
beschreibt ebenfalls die Täuschungsversuche der Landesregierung bezüglich der Leistungsfähigkeit von Windkraftanlagen in Baden-Württemberg. Im sogenannten Windatlas wird an diesem Beispiel erklärt, wie der voraussichtliche Stromertrag beschönigt wird, um die Entscheidung für Windkraft zu beeinflussen. So auch in Mannheim.
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BASF verhilft Heidelberger Zement zu CO2-freier Zementproduktion
CO2-Abscheidung ist im Industriebereich schon erlaubt. Die BASF baut gerade eine solche Anlage und verwendet das abgeschiedene CO2 für andere chemische Prozesse (CCU). Ein tolles Beispiel wie man Klimapolitik nicht gegen, sondern mit der Industrie voranbringen kann. Vorrausetzung ist Technologieoffenheit und Schluß mit dem Lobbyismus ausschließlich für Wind und Solar-Kraft. Die CO2-Abscheidung muß ebenso für Kraftwerke zugelassen werden. Mit Sonne und Wind kann man kein Industieland mit Strom versorgen.
Eine notorisch unzuverlässige Windenergie, die erstens zu 140 Tagen/Jahr so wenig weht, dass kaum eine KWh herauskommt, und zweitens eine Sonnenenergie, die nachts nicht scheint. 100% erneuerbare Stromversorgung ist Unsinn. Vergangener Rundbrief
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Spiegel: Grüner Lobbyismus
Dieses Öko-Netzwerk dominiert die deutsche Klimapolitik
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Das entschärfte Heizungsgesetz
Das entschärfte Heizungsgesetz ist der vorläufige Tiefpunkt für die
Grünen. Die Deutschen haben mit der einzigen Waffe, die sie noch besitzen, gedroht, nämlich AFD zu wählen. Für die FDP war klar, wenn sie jetzt nicht liefert, kommen sie nicht mehr über die 5%. Für die Koalition ein existenzieller Kampf.
Eine krachende Niederlage für die Grünen. Das Heizungsgesetz ist komplett entschärft und mit relativ viel Common Sense aus dem Reich der Ideologie ins Reich des Machbaren zurückgeschoben worden. Alles, nur kein Ruhmesblatt für die Partei. Das Verbot von Gasheizungen ist erst mal in die Ferne gerückt.
Nimmt man allerdings die Planungen der Bundesregierung ernst, etwa 20 000 MW Gaskraftwerke bis 2030 zu bauen, um die Blackout-Gefahr zu verringern, die durch den weiteren Ausbau der Windkraft entsteht, dann stellt sich eine noch viel drängendere Frage nach der Sinnhaftigkeit der grünen Energiepolitik dieser Bundesregierung. In 2030 sollen dann etwa 150 Terawattstunden (TWh) Erdgasstrom erzeugt werden. Das entspricht etwa der Menge Erdgas die in deutschen Haushalten zur Wärmeerzeugung eingesetzt wird. Die Erdgasversorgung der Bürger soll mit der scheinheiligen Begründung wegfallen, dass man sich von Gasimporten unabhängiger mache (Energiesouveränität). Gleichzeitig plant die Bundesregierung einen großen Ausbau der Gasimporte in der gleichen Größe zur Stomerzeugung. Wer kann das dem Bürger erklären ?
Kaum ein Journalist hat gemerkt, dass er damit das Kernstück der grünen klimaneutralen Energieversorgung abgeräumt hat.
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Die große Energiekrise und wie wir sie bewältigen können.
Rückblick auf die Vortragsveranstaltung in der IHK-Ludwigshafen mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt am 23. Februar 2023 . Bild anklicken.
Andreas Kostarellos
Tel 0157 3441 3691